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Somnologie

Ausgabe 2/2023

Im Spektrum der Schlafmedizin

Inhalt (9 Artikel)

Schlafapnoe Leitlinien

Amendment zur S3-Leitlinie Schlafbezogene Atmungsstörungen des Erwachsenen/Therapie der residualen Tagesschläfrigkeit bei obstruktiver Schlafapnoe unter Therapie

Sebastian Zaremba, Simon-D. Herkenrath, A. Büttner-Teleagă, S. Kotterba, Ch. Schöbel, Hans-Günter Weeß, Boris A. Stuck

Open Access Original Studies

Use of drug-induced sleep endoscopy in Germany—an analysis based on claims data

M. Braun, B. A. Stuck, C. Schöbel, A. Steffen

Open Access Original studies

Sleep-related metacognitions and cognitive behavioral therapy for insomnia

Anna-Lea Jenewein, Michael Schredl, Claudia Schilling

Open Access COVID-19 Originalien

Einfluss der Bildschirmzeit auf die Schlafqualität Studierender

Sophie Nestler, Irina Böckelmann

Originalien

Wie gefährlich ist Schlafmangel? Die Auswirkungen von Schlafmangel auf das Entscheidungsverhalten

Thelma Schwenkmezger, Tina In-Albon, Hans-Günter Weeß

Mitteilungen der DGSM

Mitteilungen der DGSM

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Nicht Creutzfeldt Jakob, sondern Abführtee-Vergiftung

29.05.2024 Hyponatriämie Nachrichten

Eine ältere Frau trinkt regelmäßig Sennesblättertee gegen ihre Verstopfung. Der scheint plötzlich gut zu wirken. Auf Durchfall und Erbrechen folgt allerdings eine Hyponatriämie. Nach deren Korrektur kommt es plötzlich zu progredienten Kognitions- und Verhaltensstörungen.

Schutz der Synapsen bei Alzheimer

29.05.2024 Morbus Alzheimer Nachrichten

Mit einem Neurotrophin-Rezeptor-Modulator lässt sich möglicherweise eine bestehende Alzheimerdemenz etwas abschwächen: Erste Phase-2-Daten deuten auf einen verbesserten Synapsenschutz.

Sozialer Aufstieg verringert Demenzgefahr

24.05.2024 Demenz Nachrichten

Ein hohes soziales Niveau ist mit die beste Versicherung gegen eine Demenz. Noch geringer ist das Demenzrisiko für Menschen, die sozial aufsteigen: Sie gewinnen fast zwei demenzfreie Lebensjahre. Umgekehrt steigt die Demenzgefahr beim sozialen Abstieg.

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

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