Skip to main content

2015 | Buch

Minimalinvasive Haartransplantation

insite
SUCHEN

Über dieses Buch

Dieses Buch enthält alle Informationen zur FUE-Methode (Follicle Unit Extraction). Die Technik dieser minimalinvasiven Methode zur Einzelhaartransplantation wird erklärt und die Unterschiede der FUE-Technik zu Punch- und Streifentechnik werden aufgezeigt. Neben Haaren vom Hinterkopf werden auch Körperhaare als Spenderhaarressource vorgestellt. Außerdem werden Techniken zu Wimpern- und Augenbrauentransplantation erläutert.

Sie finden wichtige Hinweise zu psychologischen Faktoren bei Haarausfall und zur Patientenaufklärung. Sichern Sie Ihren Patienten ein ästhetisches Ergebnis durch präzise Planung, Flächenmessung und Abschätzung der möglichen und benötigen Transplantatzahl.

Lernen Sie alles über die Vermeidung von Komplikationen und einer zu starken Beanspruchung des Spenderareals und über die Möglichkeiten zu nachträglichen Korrekturbehandlungen.

Für Plastische und Ästhetische Chirurgen, Dermatologen, Gynäkologen und Endokrinologen.

Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
1. Geschichte der autologen Haartransplantation
Zusammenfassung
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts fand die Haartransplantation in Würzburg mit experimentellen Versuchen ihre Anfänge. Sämtliche angewandte herkömmliche Verfahren, d.h. die Streifenmethode, die Punch-Methode und die FUE-Methode, fanden ihren Ursprung jedoch in Japan.
Reza P. Azar
2. Grundlagen
Zusammenfassung
Um die haarchirurgischen Zusammenhänge nachvollziehen zu können, muss die Bedeutung einer Reihe haarchirurgischer Fachbegriffe geklärt werden. So ist etwa die anatomische Unterscheidung zwischen einem Haarfollikel (HF) und einer follikulären Einheit (FE) in der Haartransplantation aus operationstechnischen Gründen von großer Bedeutung.
Reza P. Azar
3. Technik und Methodik der Haartransplantation
Zusammenfassung
Wie bereits beschrieben, beinhalten alle Methoden der Haartransplantation die Phasen der Entnahme, der Lagerung und des Einsetzens der Transplantate.
Reza P. Azar
4. Die Technik der minimalinvasiven Haartransplantation
Zusammenfassung
Der Begriff »atraumatische Operationstechnik« wurde wohl erstmals vom amerikanischen Chirurgen Sterling Bunnell (1921) verwendet. Er beschreibt den besonders schonenden Umgang mit den verschiedenen anatomischen Strukturen mit dem Ziel einer möglichst geringen Traumatisierung und somit die heute sogenannte »minimalinvasive Operationstechnik«.
Reza P. Azar
5. Sonderformen der Haartransplantation
Zusammenfassung
Vielfach machen misslungene Haartransplantationen korrigierende Folgebehandlungen notwendig. Die Follicle Unit Extraction (FUE) ist das einzige Verfahren der Haartransplantation, das die gesamte Bandbreite an Korrekturbehandlungen technisch ermöglicht. Dazu gehören:
Reza P. Azar
6. Weitere Aspekte der Haartransplantation
Zusammenfassung
Das Forum Alopezie.de ist im deutschsprachigen Raum die meist genutzte Internet plattform zum Thema Haarausfall. In verschiedenen Segmenten wird das Thema nach differenzierten Schwerpunkten thematisch aufbereitet und aus verschiedenen Perspektiven dargestellt und diskutiert. Die inhaltlichen Bereiche des Forums sind:
Christoph Bomke, Gerd Lindner, Ludger Mentrup
Backmatter

In b.Flat Plastische und Ästhetische Chirurgie kompakt enthaltene Bücher

Metadaten
Titel
Minimalinvasive Haartransplantation
herausgegeben von
Reza P. Azar
Copyright-Jahr
2015
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Electronic ISBN
978-3-642-54560-3
Print ISBN
978-3-642-54559-7
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-642-54560-3

Vorsicht, erhöhte Blutungsgefahr nach PCI!

10.05.2024 Koronare Herzerkrankung Nachrichten

Nach PCI besteht ein erhöhtes Blutungsrisiko, wenn die Behandelten eine verminderte linksventrikuläre Ejektionsfraktion aufweisen. Das Risiko ist umso höher, je stärker die Pumpfunktion eingeschränkt ist.

Darf man die Behandlung eines Neonazis ablehnen?

08.05.2024 Gesellschaft Nachrichten

In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.

Deutlich weniger Infektionen: Wundprotektoren schützen!

08.05.2024 Postoperative Wundinfektion Nachrichten

Der Einsatz von Wundprotektoren bei offenen Eingriffen am unteren Gastrointestinaltrakt schützt vor Infektionen im Op.-Gebiet – und dient darüber hinaus der besseren Sicht. Das bestätigt mit großer Robustheit eine randomisierte Studie im Fachblatt JAMA Surgery.

Chirurginnen und Chirurgen sind stark suizidgefährdet

07.05.2024 Suizid Nachrichten

Der belastende Arbeitsalltag wirkt sich negativ auf die psychische Gesundheit der Angehörigen ärztlicher Berufsgruppen aus. Chirurginnen und Chirurgen bilden da keine Ausnahme, im Gegenteil.

Update Chirurgie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.

S3-Leitlinie „Diagnostik und Therapie des Karpaltunnelsyndroms“

Karpaltunnelsyndrom BDC Leitlinien Webinare
CME: 2 Punkte

Das Karpaltunnelsyndrom ist die häufigste Kompressionsneuropathie peripherer Nerven. Obwohl die Anamnese mit dem nächtlichen Einschlafen der Hand (Brachialgia parästhetica nocturna) sehr typisch ist, ist eine klinisch-neurologische Untersuchung und Elektroneurografie in manchen Fällen auch eine Neurosonografie erforderlich. Im Anfangsstadium sind konservative Maßnahmen (Handgelenksschiene, Ergotherapie) empfehlenswert. Bei nicht Ansprechen der konservativen Therapie oder Auftreten von neurologischen Ausfällen ist eine Dekompression des N. medianus am Karpaltunnel indiziert.

Prof. Dr. med. Gregor Antoniadis
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.

S2e-Leitlinie „Distale Radiusfraktur“

Radiusfraktur BDC Leitlinien Webinare
CME: 2 Punkte

Das Webinar beschäftigt sich mit Fragen und Antworten zu Diagnostik und Klassifikation sowie Möglichkeiten des Ausschlusses von Zusatzverletzungen. Die Referenten erläutern, welche Frakturen konservativ behandelt werden können und wie. Das Webinar beantwortet die Frage nach aktuellen operativen Therapiekonzepten: Welcher Zugang, welches Osteosynthesematerial? Auf was muss bei der Nachbehandlung der distalen Radiusfraktur geachtet werden?

PD Dr. med. Oliver Pieske
Dr. med. Benjamin Meyknecht
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.

S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“

Appendizitis BDC Leitlinien Webinare
CME: 2 Punkte

Inhalte des Webinars zur S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“ sind die Darstellung des Projektes und des Erstellungswegs zur S1-Leitlinie, die Erläuterung der klinischen Relevanz der Klassifikation EAES 2015, die wissenschaftliche Begründung der wichtigsten Empfehlungen und die Darstellung stadiengerechter Therapieoptionen.

Dr. med. Mihailo Andric
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.