Skip to main content
Erschienen in: Medizinische Klinik - Intensivmedizin und Notfallmedizin 7/2023

28.04.2023 | Intensivmedizin | Leitlinien und Empfehlungen

DIVI-Empfehlung zur Struktur und Ausstattung von Intensivstationen 2022 (Erwachsene)

verfasst von: Prof. Dr. med. Christian Waydhas, Reimer Riessen, Andreas Markewitz, Florian Hoffmann, Lorenz Frey, Bernd W. Böttiger, Sebastian Brenner, Thorsten Brenner, Teresa Deffner, Matthias Manfred Deininger, Uwe Janssens, Stefan Kluge, Gernot Marx, Stefan Schwab, Andreas Unterberg, Felix Walcher, Thomas van den Hooven

Erschienen in: Medizinische Klinik - Intensivmedizin und Notfallmedizin | Ausgabe 7/2023

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Zusammenfassung

Dieses Dokument zur „Struktur und Ausstattung von Intensivstationen“ der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin e. V. (DIVI) soll Empfehlungen zur personellen Ausstattung, zur Infrastruktur und zur Organisation von Intensivstationen geben. Die Empfehlungen basieren auf einer systematischen Literaturrecherche und einem formalen Konsensprozess einer interdisziplinären und interprofessionellen Gruppe von Spezialisten der DIVI. Die Empfehlungen beschreiben eine Einteilung von Intensivstationen in 3 Stufen, eine Einteilung der Patienten entsprechend ihrer Erkrankungsschwere in 3 Stufen, die personelle Ausstattung mit Ärzten, Pflegekräften, Therapeuten ebenso wie mit Stationsapothekern, Psychologen und weiteren Spezialisten. Weiterhin werden Empfehlungen zur apparativen Ausstattung und zur baulichen Ausführung ausgesprochen
Literatur
2.
Zurück zum Zitat Waydhas C, Riessen R, Markewitz A, Hoffmann F, Frey L, Böttiger B et al (2022) Empfehlung zur Struktur und Ausstattung von Intensivstationen. DIVI Z 2023(14):21–88 Waydhas C, Riessen R, Markewitz A, Hoffmann F, Frey L, Böttiger B et al (2022) Empfehlung zur Struktur und Ausstattung von Intensivstationen. DIVI Z 2023(14):21–88
Metadaten
Titel
DIVI-Empfehlung zur Struktur und Ausstattung von Intensivstationen 2022 (Erwachsene)
verfasst von
Prof. Dr. med. Christian Waydhas
Reimer Riessen
Andreas Markewitz
Florian Hoffmann
Lorenz Frey
Bernd W. Böttiger
Sebastian Brenner
Thorsten Brenner
Teresa Deffner
Matthias Manfred Deininger
Uwe Janssens
Stefan Kluge
Gernot Marx
Stefan Schwab
Andreas Unterberg
Felix Walcher
Thomas van den Hooven
Publikationsdatum
28.04.2023
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Medizinische Klinik - Intensivmedizin und Notfallmedizin / Ausgabe 7/2023
Print ISSN: 2193-6218
Elektronische ISSN: 2193-6226
DOI
https://doi.org/10.1007/s00063-023-01021-y

Weitere Artikel der Ausgabe 7/2023

Medizinische Klinik - Intensivmedizin und Notfallmedizin 7/2023 Zur Ausgabe

Intensiv- und Notfallmedizin aktuell

Hirntoddiagnostik bei 62-Jährigem unter ECMO

Delir bei kritisch Kranken – Antipsychotika versus Placebo

16.05.2024 Delir nicht substanzbedingt Nachrichten

Um die Langzeitfolgen eines Delirs bei kritisch Kranken zu mildern, wird vielerorts auf eine Akuttherapie mit Antipsychotika gesetzt. Eine US-amerikanische Forschungsgruppe äußert jetzt erhebliche Vorbehalte gegen dieses Vorgehen. Denn es gibt neue Daten zum Langzeiteffekt von Haloperidol bzw. Ziprasidon versus Placebo.

Eingreifen von Umstehenden rettet vor Erstickungstod

15.05.2024 Fremdkörperaspiration Nachrichten

Wer sich an einem Essensrest verschluckt und um Luft ringt, benötigt vor allem rasche Hilfe. Dass Umstehende nur in jedem zweiten Erstickungsnotfall bereit waren, diese zu leisten, ist das ernüchternde Ergebnis einer Beobachtungsstudie aus Japan. Doch es gibt auch eine gute Nachricht.

Darf man die Behandlung eines Neonazis ablehnen?

08.05.2024 Gesellschaft Nachrichten

In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.

Ein Drittel der jungen Ärztinnen und Ärzte erwägt abzuwandern

07.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Extreme Arbeitsverdichtung und kaum Supervision: Dr. Andrea Martini, Sprecherin des Bündnisses Junge Ärztinnen und Ärzte (BJÄ) über den Frust des ärztlichen Nachwuchses und die Vorteile des Rucksack-Modells.

Update AINS

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.