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Clinical Epileptology

Ausgabe Sonderheft 2/2023

E-only-Supplement 2/2023 – Translated Articles

Inhalt (12 Artikel)

Übersichten

A blended learning approach for clinical epileptology

S. Claß, R. von Wrede, T. Baumgartner, R. Surges

Open Access Übersichten

Does SANAD II help with gender-specific problems in epilepsy treatment?—English Version

B. Tettenborn, C. Baumgartner, B. Schmitz, B. J. Steinhoff

Open Access Zur Zeit gratis Übersichten

Neurostimulation and sleep in patients with epilepsy—English version

Berthold Voges, Lukas Imbach

Zur Zeit gratis Originalien

Drug trials on minors in long-term care at the Bethel Foundation from 1949 to 1975—English Version

Dietz Rating, Niklas Lenhard-Schramm, Gitta Reuner, Maike Rotzoll

Zur Zeit gratis Übersichten

Efficacy of ictal neurostimulation—English version

Martin Hirsch, Andreas Schulze-Bonhage

Zur Zeit gratis Übersichten

Impact of DRG billing on length of hospital stay for patients with epilepsy—English Version

Laurent M. Willems, Adam Strzelczyk, Felix Rosenow, Johann Philipp Zöllner

Aktuelle Ausgaben

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Nicht Creutzfeldt Jakob, sondern Abführtee-Vergiftung

29.05.2024 Hyponatriämie Nachrichten

Eine ältere Frau trinkt regelmäßig Sennesblättertee gegen ihre Verstopfung. Der scheint plötzlich gut zu wirken. Auf Durchfall und Erbrechen folgt allerdings eine Hyponatriämie. Nach deren Korrektur kommt es plötzlich zu progredienten Kognitions- und Verhaltensstörungen.

Schutz der Synapsen bei Alzheimer

29.05.2024 Morbus Alzheimer Nachrichten

Mit einem Neurotrophin-Rezeptor-Modulator lässt sich möglicherweise eine bestehende Alzheimerdemenz etwas abschwächen: Erste Phase-2-Daten deuten auf einen verbesserten Synapsenschutz.

Sozialer Aufstieg verringert Demenzgefahr

24.05.2024 Demenz Nachrichten

Ein hohes soziales Niveau ist mit die beste Versicherung gegen eine Demenz. Noch geringer ist das Demenzrisiko für Menschen, die sozial aufsteigen: Sie gewinnen fast zwei demenzfreie Lebensjahre. Umgekehrt steigt die Demenzgefahr beim sozialen Abstieg.

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

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