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Sonderberichte

Aktuelle Daten zum Wirksamkeits- und Sicherheitsprofil von Tofacitinib

Im klinischen Alltag haben Januskinase-Inhibitoren nach über zehn Jahren Erfahrung einen hohen Stellenwert bei der Behandlung einer rheumatoiden Arthritis. Ihre Wirksamkeit bei der RA liegt mindestens auf dem Niveau von Tumornekrosefaktor-Inhibitoren. Das potenzielle Risikoprofil betrifft eine spezifische Gruppe von Patientinnen und Patienten, wie aktuelle Post-hoc-Analysen zu ORAL Surveillance zeigen.

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Update der S3-Leitlinie: Potenzial neuer Therapieoptionen nutzen

In Deutschland leiden etwa 2,2 Millionen Erwachsene an einer atopischen Dermatitis (AD). Bei 10–15% – und somit bei mindestens 220.000 Menschen – liegt eine mittelschwere bis schwere Form vor, bei der eine systemische Therapie erwogen werden sollte. Obwohl Leitlinien von der langfristigen Anwendung systemischer Glukokortikosteroide (GC) abraten, ist ihr Einsatz nach wie vor weit verbreitet.

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Angepasste Endpunkte, moderne Studiendesigns und ungelöste Herausforderungen

Onkologie Sonderbericht

Nach drei Jahren Corona-Pandemie ist es auch in der Krebsmedizin an der Zeit für eine Standortbestimmung. Nicht nur hat die Pandemie vielerorts zu einer Beeinträchtigung der Krebsversorgung geführt. Sie hat auch in nie dagewesener Weise die Aufmerksamkeit auf das Thema klinische Forschung gelenkt.

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Chronischer Schmerz: Digitalisierung hält Einzug

Neue Säule in der Therapie chronischer Erkrankungen: Mit den digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) erhält die medizinische Versorgung ein neues Werkzeug an die Hand, um Gesundheitszustand und Lebensqualität bei unterschiedlichsten Erkrankungen zu verbessern.

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Diagnostische gBRCA-Testung ist die Basis der Therapieentscheidung

Sonderbericht

Für Patient*innen mit fortgeschrittenem HER2-negativem Mammakarzinom und nachgewiesener Keimbahnmutation in den BRCA (Breast Cancer Susceptibility)-Genen 1 und 2 (gBRCA1/2) ist die PARP (Poly-ADP-Ribose)-Inhibition eine Therapieoption. Die Kommission Mamma der Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie e.V. (AGO Mamma) empfiehlt für alle Patient*innen mit fortgeschrittenem HER2-negativem Mammakarzinom unabhängig vom Hormonrezeptor (HR)-Status eine diagnostische gBRCA1/2-Testung.

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Apixaban: günstiges Nutzen-Risikoprofil bei Älteren

Vorhofflimmern Sonderbericht

Ältere Patient*innen (≥ 75 Jahre) mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern (VHFa) haben ein erhöhtes Risiko sowohl für thromboembolische Ereignisse als auch für Blutungen. Eine Analyse aus den vier großen Zulassungsstudien der Nicht-Vitamin-K-abhängigen oralen Antikoagulanzien (NOAKs) zeigte für Apixaban bei VHFa-Patient*innen ≥75 Jahren von allen vier untersuchten NOAKs den größten klinischen Nettonutzen im Vergleich zum Vitamin-K-Antagonisten (VKA) Warfarin. Die Raten schwerer gastrointestinaler (GI-) Blutungen waren unter Warfarin und Apixaban bei VHFa-Patient*innen ≥75 Jahre vergleichbar.

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Unternehmen im Fokus: Herausforderung Antibiotikaresistenzen

Infektiologie Sonderbericht

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zählt anti-mikrobielle Resistenzen (AMR) zu den zehn größten Gesundheitsbedrohungen der Welt. Gefordert werden von Infektiologinnen und Infektiologen, pharmazeutischen Verbänden und Unternehmen sowie von der Gesundheitspolitik stringentere Maßnahmen zur Eindämmung von AMR sowie zur Förderung der Entwicklung neuer Antibiotika.

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Versorgungsforschung: Neue Daten und hohe Evidenz für Palbociclib

Mammakarzinom Sonderbericht

Umfassende Daten aus dem Versorgungsalltag, sogenannte Real-World-Daten (RWD), unterstreichen Wirksamkeit und Sicherheit des CDK4/6-Inhibitors Palbociclib bei Hormonrezeptor-positivem/HER2-negativem (HR+/HER2–) fortgeschrittenem Mammakarzinom. Aktuelle Daten bestätigen die überlegene Wirksamkeit gegenüber der endokrinen Monotherapie, inklusive eines Gesamtüberlebensvorteils auch für Patientinnen mit viszeralen Metastasen.

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Flexibel bleiben, Betroffene besser einbinden und individuell behandeln

Hämatologie Sonderbericht

Im Prinzip sollte der Transfer neuer Krebstherapien aus der (Grundlagen-)Forschung in die Versorgung hinein gar nicht so schwierig sein. Unstrittig ist: Neue Behandlungen sollten effektiver und möglichst auch besser verträglich sein als die bisher zugelassenen Therapieoptionen. Und wenn sie diese Voraussetzung erfüllen, sollten sie möglichst rasch den Patient*innen zugänglich gemacht werden.

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Biopharmazeutika-Markt: Wettbewerb nicht verhindern

Gesundheitspolitik Sonderbericht

Durch politische Weichenstellungen der letzten Jahre werden für Biosimilars ähnliche Rabattverträge wie für Generika denkbar. Doch ist das wirklich sinnvoll? Als Alternative schlagen Experten einen mehrphasigen, kollektivvertraglichen Ansatz vor, der sowohl Anreize für den Markteintritt als auch Einsparungen generiert.

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CDK4/6-Inhibitor Palbociclib auch in der klinischen Praxis wirksam und verträglich

Mammakarzinom Sonderbericht

Bei der Behandlung von Patientinnen mit Hormonrezeptor-positivem (HR+), HER2-Rezeptor-negativem (HER2-), fortgeschrittenem Brustkrebs hat sich die endokrinbasierte Kombinationstherapie mit einem CDK4/6-Inhibitor wie Palbociclib als Standard etabliert. Real-World-Daten aus den USA und Europa untermauern die Effektivität und die gute Verträglichkeit von Palbociclib in breiten Patientenkollektiven.

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Talazoparib: mehr Lebensqualität durch zielgerichtete Therapie beim familiären Mammakarzinom

Mammakarzinom Sonderbericht

Seit Juni 2020 ist der PARP (Poly-ADP-Ribose-Polymerase)-Inhibitor Talazoparib in Deutschland für vorbehandelte Frauen und Männer mit einem fortgeschrittenen HER2-negativen Mammakarzinom mit BRCA1/2-Mutationen in der Keimbahn (gBRCA1/2) verfügbar. In der zulassungsrelevanten Phase-III-Studie EMBRACA erwies sich die Substanz als effektiv und gut verträglich und trug dazu bei, die Lebensqualität länger zu erhalten.

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Randomisierte Studien, Real-World-Daten und Leitlinien sprechen für CDK-4/6-Inhibitoren in der Erstlinie

Mammakarzinom Sonderbericht

Bei der Behandlung von Patientinnen mit Hormonrezeptor-positivem, HER2-negativem (HR+/HER2−) fortgeschrittenen Mammakarzinom hat sich der Einsatz einer Kombination aus einem CDK (cyclin-dependent kinase)-4/6-Inhibitor und einer endokrinen Therapie als Standard in der Erstlinientherapie breit etabliert.

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„Kosten sparen, ohne Nachteile in Kauf nehmen zu müssen“

Mammakarzinom Sonderbericht

Biosimilars sind Bestandteil des klinischen Alltags. Für den gegen den humanen epidermalen Wachstumsfaktor-Rezeptor-2 (HER2)-gerichteten Antikörper Trastuzumab stehen in Deutschland mehrere von der EMA (European Medicines Agency) zugelassene Trastuzumab-Biosimilars zur Verfügung. Alle haben das von der EMA vorgegebene Entwicklungsprogramm durchlaufen, das die Qualität der Medikamente und ihre vergleichbare Wirksamkeit und Sicherheit zum Referenzprodukt belegen.

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