Skip to main content

2014 | OriginalPaper | Buchkapitel

30. Fall 30 – Apoplex

verfasst von : Anke Hübler, Mike Hänsel, Matthias Hübler

Erschienen in: Komplikationen in der Anästhesie

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

„Dr. Berenike beschleunigte ihre Schritte Richtung Neuroradiologie. Als sie ankam, war Fachkrankenschwester Sabine bereits eingetroffen. Zu ihrem Schrecken war der diensthabende neuroradiologische Kollege Dr. Dado, mit dem sie seit einer etwas feuchtfröhlichen Weihnachtsfeier, die zu intim endete, nicht mehr sprach. Sie konzentrierte sich deshalb ganz auf die Patientin Frau Quaas…“ – Frau Quaas hat einen frischen Apoplex und soll eine neuroradiologische Intervention erhalten. Wie soll Frau Dr. Berenike die Anästhesie durchführen? Als die Patientin Kreislauf- und Beatmungsprobleme zeigt, weiß Frau Dr. Berenike sich nicht mehr zu helfen und ruft ihren Oberarzt zu Hilfe. Entscheidend ist dann aber der Hinweis des Neuroradiologen.
Literatur
1.
Zurück zum Zitat Adams HP Jr, del Zoppo G, Alberts MJ et al.; American Heart Association; American Stroke Association Stroke Council; Clinical Cardiology Council; Cardiovascular Radiology and Intervention Council; Atherosclerotic Peripheral Vascular Disease and Quality of Care Outcomes in Research Interdisciplinary Working Groups (2007) Guidelines for the early management of adults with ischemic stroke: a guideline from the American Heart Association/American Stroke Association Stroke Council, Clinical Cardiology Council, Cardiovascular Radiology and Intervention Council, and the Atherosclerotic Peripheral Vascular Disease and Quality of Care Outcomes in Research Interdisciplinary Working Groups: the American Academy of Neurology affirms the value of this guideline as an educational tool for neurologists. Stroke 38: 1655–711 Adams HP Jr, del Zoppo G, Alberts MJ et al.; American Heart Association; American Stroke Association Stroke Council; Clinical Cardiology Council; Cardiovascular Radiology and Intervention Council; Atherosclerotic Peripheral Vascular Disease and Quality of Care Outcomes in Research Interdisciplinary Working Groups (2007) Guidelines for the early management of adults with ischemic stroke: a guideline from the American Heart Association/American Stroke Association Stroke Council, Clinical Cardiology Council, Cardiovascular Radiology and Intervention Council, and the Atherosclerotic Peripheral Vascular Disease and Quality of Care Outcomes in Research Interdisciplinary Working Groups: the American Academy of Neurology affirms the value of this guideline as an educational tool for neurologists. Stroke 38: 1655–711
2.
Zurück zum Zitat Degenhardt L, Copeland J, Dillon P (2005) Recent trends in the use of “club drugs”: an Australian review. Subst Use Misuse 40: 1241–1256PubMedCrossRef Degenhardt L, Copeland J, Dillon P (2005) Recent trends in the use of “club drugs”: an Australian review. Subst Use Misuse 40: 1241–1256PubMedCrossRef
3.
Zurück zum Zitat Diener H-C, Putzki N (2008) Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie – Kommission „Leitlinien“ der Deutschen Gesellschaft für Neurologie. 4. Aufg. Thieme, Stuttgart New York Diener H-C, Putzki N (2008) Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie – Kommission „Leitlinien“ der Deutschen Gesellschaft für Neurologie. 4. Aufg. Thieme, Stuttgart New York
4.
Zurück zum Zitat Michal M, Beutel ME (2009) Depersonalisation/Derealisation – Krankheitsbild, Diagnostik und Therapie. Z Psychosom Med Psychother 55: 113–140PubMed Michal M, Beutel ME (2009) Depersonalisation/Derealisation – Krankheitsbild, Diagnostik und Therapie. Z Psychosom Med Psychother 55: 113–140PubMed
5.
Zurück zum Zitat Roth A, Angster R, Forst H (1999) Begleitmedikation. Notwendigkeit, Nebenwirkungen und Interaktionen in der perioperativen Phase. Anaesthesist 48: 267–283PubMedCrossRef Roth A, Angster R, Forst H (1999) Begleitmedikation. Notwendigkeit, Nebenwirkungen und Interaktionen in der perioperativen Phase. Anaesthesist 48: 267–283PubMedCrossRef
6.
Zurück zum Zitat Spielmans G (2008) Duloxetine does not relieve painful physical symptoms in depression: a meta analysis. Psychother Psychosom 77: 12–16PubMedCrossRef Spielmans G (2008) Duloxetine does not relieve painful physical symptoms in depression: a meta analysis. Psychother Psychosom 77: 12–16PubMedCrossRef
7.
Zurück zum Zitat Taylor CL, Selman WR, Ratcheson RA (2002) Steal affecting the central nervous system. Neurosurgery 50: 679–688PubMedCrossRef Taylor CL, Selman WR, Ratcheson RA (2002) Steal affecting the central nervous system. Neurosurgery 50: 679–688PubMedCrossRef
Metadaten
Titel
Fall 30 – Apoplex
verfasst von
Anke Hübler
Mike Hänsel
Matthias Hübler
Copyright-Jahr
2014
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-43440-6_30

Blutdrucksenkung schon im Rettungswagen bei akutem Schlaganfall?

31.05.2024 Apoplex Nachrichten

Der optimale Ansatz für die Blutdruckkontrolle bei Patientinnen und Patienten mit akutem Schlaganfall ist noch nicht gefunden. Ob sich eine frühzeitige Therapie der Hypertonie noch während des Transports in die Klinik lohnt, hat jetzt eine Studie aus China untersucht.

Ähnliche Überlebensraten nach Reanimation während des Transports bzw. vor Ort

29.05.2024 Reanimation im Kindesalter Nachrichten

Laut einer Studie aus den USA und Kanada scheint es bei der Reanimation von Kindern außerhalb einer Klinik keinen Unterschied für das Überleben zu machen, ob die Wiederbelebungsmaßnahmen während des Transports in die Klinik stattfinden oder vor Ort ausgeführt werden. Jedoch gibt es dabei einige Einschränkungen und eine wichtige Ausnahme.

Nicht Creutzfeldt Jakob, sondern Abführtee-Vergiftung

29.05.2024 Hyponatriämie Nachrichten

Eine ältere Frau trinkt regelmäßig Sennesblättertee gegen ihre Verstopfung. Der scheint plötzlich gut zu wirken. Auf Durchfall und Erbrechen folgt allerdings eine Hyponatriämie. Nach deren Korrektur kommt es plötzlich zu progredienten Kognitions- und Verhaltensstörungen.

Häusliche Gewalt in der orthopädischen Notaufnahme oft nicht erkannt

28.05.2024 Häusliche Gewalt Nachrichten

In der Notaufnahme wird die Chance, Opfer von häuslicher Gewalt zu identifizieren, von Orthopäden und Orthopädinnen offenbar zu wenig genutzt. Darauf deuten die Ergebnisse einer Fragebogenstudie an der Sahlgrenska-Universität in Schweden hin.

Update AINS

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.