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Chinesische Medizin / Chinese Medicine

2009 - 2024
Jahrgänge
55
Ausgaben
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Ausgabe 1/2024
Aktuelle Ausgabe
Neueste CME-Kurse aus dieser Zeitschrift

Grüner Tee – Daten und Studien zur chinesischen und westlichen Wirkung

CME: 6 Punkte

Grüner Tee (Camellia sinensis) ist eine Art unfermentierter Tee, der die natürliche Substanz frischer Blätter weitgehend beibehält. Nach Wasser ist er das zweitbeliebteste Getränk weltweit. In diesem CME-Kurs werden seine historische und zeitgenössische Bedeutung sowie relevante Studien dazu vorgestellt. Die Inhaltsstoffe des grünen Tees werden dargestellt und die physiologischen und pharmakologischen Wirkungen, relevante Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen sowie mögliche Toxikologien werden entsprechend ihrer klinischen Relevanz besprochen.

Überlegungen zu Standard-Dekokten aus Dekoktstücken (yinpian) chinesischer Arzneimittel

CME: 2 Punkte

Der CME-Kurs geht auf das Konzept der Standard-Dekokte aus chinesischen Arzneimitteln ein. Dabei sollen Standards für den Einsatz unterschiedlicher Formen arzneilich verwendeter Dekoktstücke (yinpian) entwickelt werden. Solche offiziellen Standards existieren bereits in Japan und Taiwan, aber weder in China noch in Deutschland. Die CME-Fortbildung geht auf bestehende Forschungsergebnisse zu Standard-Dekokten aus chinesischen Arzneimitteln, auf deren Herstellung unter Berücksichtigung verschiedener Faktoren, auf die aktuelle Situation in China und in Deutschland und auf die mögliche Zukunft von Standard-Dekokten ein.

Gastroösophageale Refluxerkrankung (GERD) aus Sicht der westlichen Medizin und aus der Perspektive der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM)

CME: 6 Punkte

In dieser CME-Fortbildung wird die gastroösophageale Refluxerkrankung (GERD) aus Sicht der westlichen Medizin und aus der Perspektive der Traditionelle Chinesischen Medizin (TCM) vergleichend beleuchtet. Ein besonderes Augenmerk liegt hierbei auf der Frage, inwiefern sich die TCM als komplementäre Behandlungsoption anbietet.

Über diese Zeitschrift

Die Zeitschrift Chinesische Medizin ist die erste deutschsprachige Zeitschrift, die sich nicht nur mit Akupunktur befasst, sondern auch mit den anderen Bereichen der chinesischen Medizin wie Arzneimitteltherapie, Diätetik, chinesische Bewegungstherapien (Taiji und Qigong) und chinesische manuelle Therapie (Tuina). Neben eigenen Beiträgen finden sich hier ausgesuchte Artikel aus den wichtigsten chinesischen Fachzeitschriften, die direkt aus dem Chinesischen ins Deutsche übersetzt werden. In einer gesonderten Rubrik werden die wichtigsten aktuellen internationalen Publikationen zusammengefasst.

Metadaten
Titel
Chinesische Medizin / Chinese Medicine
Abdeckung
Volume 24/2009 - Volume 39/2024
Verlag
Springer Medizin
Elektronische ISSN
2196-5668
Print ISSN
0930-2786
Zeitschriften-ID
52

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Bei Herzinsuffizienz muss „Eisenmangel“ neu definiert werden!

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Bei chronischer Herzinsuffizienz macht es einem internationalen Expertenteam zufolge wenig Sinn, die Diagnose „Eisenmangel“ am Serumferritin festzumachen. Das Team schlägt vor, sich lieber an die Transferrinsättigung zu halten.

Betalaktam-Allergie: praxisnahes Vorgehen beim Delabeling

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Die große Mehrheit der vermeintlichen Penicillinallergien sind keine. Da das „Etikett“ Betalaktam-Allergie oft schon in der Kindheit erworben wird, kann ein frühzeitiges Delabeling lebenslange Vorteile bringen. Ein Team von Pädiaterinnen und Pädiatern aus Kanada stellt vor, wie sie dabei vorgehen.

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