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Hand und Handgelenk

Aufbaukurs OP-Techniken

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20 Techniken

Dieser Kurs erläutert Schritt für Schritt den minimal-invasiven Zugang zum Handgelenk zur Diagnostik und Therapie verschiedenster Handgelenkpathologien.

Dieser Kurs beschreibt Schritt für Schritt die Verkürzung der Elle zur Druckentlastung des ulnokarpalen Bandkomplexes.

Dieser Kurs beschreibt Schritt für Schritt die Wiederherstellung der Unterarmdrehung und Schmerzreduktion am distalen Radioulnargelenk durch Resektion der Gelenkflächen des Ulnakopfes unter Erhalt oder Refixation des ulnokarpalen Komplexes.

Dieser Kurs beschreibt Schritt für Schritt die minimal-invasive perkutane Schraubenosteosynthese mittels kanülierter Doppelgewindeschraube von nicht- oder minimal-dislozierten Skaphoidfrakturen.

Dieser Kurs beschreibt Schritt für Schritt die Stabilisierung des ulnaren Bandkomplexes des Metakarpophalangeal-Gelenks des Daumens bei traumatischer Instabilität.

Dieser Kurs beschreibt Schritt für Schritt die Deckung von weder primär noch mit freiem Hauttransplantat zu verschließenden Defekten am Daumen durch gestielte, sensible Insellappenplastik von der Grundgliedstreckseite des Zeigefingers.

Dieser Kurs beschreibt Schritt für Schritt die Weichteildeckung durch Gewebetransposition vom Nachbarfinger im Bereich der palmaren bzw. dorsalen Grund- und Mittelglieder.

Dieser Kurs beschreibt Schritt für Schritt die Wiederherstellung der Fingerkuppe mit neurovaskulärem Lappen. 

Dieser Kurs beschreibt Schritt für Schritt das stadiengerechte Vorgehen und die schonende Beseitigung von Infektionsherden im Bereich der Nageltaschen.

Dieser Kurs beschreibt Schritt für Schritt die Sanierung von Infektionen im osteofibrösen Kanal von Fingern und Daumen durch Anlage einer geschlossenen Spül-Saug-Drainage.

Zur Beiseitigung einer Rhizarthrose gibt es zahlreiche Operationsverfahren. In diesem Kurs stellen die Autoren die Technik der Resektions-Suspensions-Interpositions-Arthroplastik mit ihren verschiedenen Varianten detailliert dar.

Der Fixateur externe ist eine einfache und sichere Methode zur Stabilisierung einzelner Abschnitte oder Fragmente am distalen Unterarm und Handgelenk. Der Kurs beschreibt die Anwendung des unilateralen Handgelenk-überbrückenden Fixateur externe mit minimal-invasiv eingebrachten Gewindestäben.

Instabilitäten des Daumengrundgelenks verursachen mit der Zeit immer eine Arthrose. Der Kurs erläutert die Versteifung des Daumengrundgelenks mittels dorsaler Plattenosteosynthese zur Beseitigung der Schmerzen und einer Instabilität zur Wiedererlangung der Gebrauchsfähigkeit der Hand.

Bei Mittelhandfrakturen ist eine stabile Reposition und Retention anzustreben, um eine frühfunktionellen Beübung und die Wiedererlangung einer einwandfreien Gebrauchsfähigkeit zu erreichen. Hier wird die stabile Osteosynthese der Mittelhandspiralfraktur mit Zugschrauben bzw. die winkelstabile Plattenosteosynthese Schritt für Schritt erläutert.

Der Kurs beschreibt die verschiedenen Zugangswege bei dislozierten, instabilen Fingergrundgliedfrakturen und die Operationstechniken der Schrauben- und Plattenosteosynthese. Ziel ist die anatomische, achsengerechte offene Reposition und Retention.

Die Kurs veranschaulicht die operativen Standardzugangswege an der Hand und stellt die Erreichbarkeit jeder anatomischen Struktur der Hand dar. Anhand zahlreicher Abbildungen werden die Schnittführung und die anatomischen Landmarken ersichtlich. Die Zugangswege gelten für alle operativen Eingriffe an der Hand.

In diesem Kurs wird die Lokalanästhesie an der Hand beschrieben, in der schon sehr lange etablierten Technik nach Oberst. Mittels Injektion von Lokalanästhetika wird eine komplette Anästhesie der Phalanx an Hand (oder Fuß) erreicht, indem die Fortleitung des Aktionspotenzials der innervierenden Nerven unterbrochen wird.

Für die operative Behandlung des Karpaltunnelsyndroms stehen mehrere Verfahren zur Verfügung. Dieser Kurs erläutert das Verfahren der offenen Retinakulumspaltung. Dabei erfolgt die langstreckige Dekompression des N. medianus durch vollständige Spaltung des Retinaculum flexorum einschließlich des Übergangs in die distale Unterarmfaszie.

Kommt es nach der operativen Versorgung eines Karpaltunnelsyndroms zu einer erneuten Kompression des N. medianus, ist eine Revisionsoperation nötig. Mit einer Hypothenarfettlappenplastik kann der N. medianus in narbenfreies Gewebe eingebettet, eine suffiziente, vitale Abdeckung geschaffen und die Nervenleitgeschwindigkeit wieder hergestellt werden.

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