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Becken und Hüfte

Aufbaukurs OP-Techniken

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14 Techniken

Dieser Kurs beschreibt Schritt für Schritt die Notfallstabilisierung von translatorisch instabilen Verletzungen und Frakturen des Beckenrings (Typ-C-Verletzungen). 

Dieser Kurs beschreibt Schritt für Schritt die stabile Zugschraubenosteosynthese für instabile Verletzungen der Iliosakralgelenke über einen hinteren Zugang.

Dieser Kurs beschreibt Schritt für Schritt einen minimal-invasiven Zugang zum Hüftgelenk zur primären endoprothetischen Versorgung.

Für das Auffüllen oder Überbrücken knöcherner Defekte eignet sich autologes knöchernes Material – Spongiosa oder Knochenspäne – aus dem vorderen oder hinteren Beckenkamm. Die Operationstechnik bei der Gewinnung des knöchernen Materials wird Schritt für Schritt von der Lagerung bis zur postoperativen Schmerztherapie beschrieben.

Primär dislozierte Frakturen des Sakrums, Sprengungen des Iliosakralgelenks oder Kombinationsverletzungen bedürfen in der Regel einer operativen Stabilisierung. In diesem Kurs wird die Stabilisierung des hinteren Beckenrings durch ein- oder beidseitige minimal-invasive lumbopelvine Abstützung vorgestellt.

Bei der Arthroskopie des Hüftgelenks werden 2 Kompartimente unterschieden, das zentrale und das periphere Kompartiment. Die Arthroskopie beider Kompartimente über 2 bis 3 verschiedene Portale ist zur adäquaten Diagnostik und chirurgischen Intervention obligat erforderlich. Der Kurs stellt das Verfahren und die ggf. gefundenen Pathologien dar.

Bei verschiedenen Hüftpathologien wie femoroazetabulärem Impingement, Labrum- und lokalen Knorpelläsionen sowie freien Gelenkkörpern kann die Therapie minimal-invasiv über eine arthroskopisch assistierte Mini-open-Arthrotomie erfolgen. Der Kurs beschreibt die Vorgehensweise.

Die atraumatische Femurkopfnekrose stellt in frühen Stadien eine Indikation zur kopferhaltenden operativen Therapie dar. Der Kurs stellt die Operationstechnik zur Hebung und Implantation eines gefäßgestielten Beckenkammtransplantates dar mit dem Ziel der sicheren Ausheilung von Femurkopfnekrosen.

Bei atraumatischer Hüftkopfnekrose mit Nekroseareal <30% kann eine therapeutische Entlastungsbohrung erfolgen: Das nekrotische Areal wird dabei retrograd angebohrt, sodass es zu einer Abnahme des intraossären Drucks kommt, die das Nekroseareal abgrenzende Sklerosezone wird unterbrochen und ein Einwachsen von neuen Blutgefäßen stimuliert.

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