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16.05.2024 | Onkologie | Sektion C

„Wir machen ohne Not etwas kaputt“

verfasst von: Philipp Grätzel von Grätz

Erschienen in: Forum

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Auszug

Deutschland ist noch immer Spitze beim schnellen Zugang zu innovativen Arzneimitteln. Doch mit den AMNOG-Reformen im GKV-FinStG könnte eine ungute Entwicklung ins Rollen gekommen sein, die am Ende Patientinnen und Patienten ausbaden müssen. Im zweiten großen Sektor des Arzneimittelmarkts, bei den Generika, brennt es ebenfalls. Und auch hier sehen Branchenexperten die Regulierungsbemühungen, konkret das ALBVVG, außerordentlich kritisch. …
Literatur
Metadaten
Titel
„Wir machen ohne Not etwas kaputt“
verfasst von
Philipp Grätzel von Grätz
Publikationsdatum
16.05.2024
Verlag
Springer Medizin
Schlagwort
Onkologie
Erschienen in
Forum
Print ISSN: 0947-0255
Elektronische ISSN: 2190-9784
DOI
https://doi.org/10.1007/s12312-024-01328-7

Erhebliches Risiko für Kehlkopfkrebs bei mäßiger Dysplasie

29.05.2024 Larynxkarzinom Nachrichten

Fast ein Viertel der Personen mit mäßig dysplastischen Stimmlippenläsionen entwickelt einen Kehlkopftumor. Solche Personen benötigen daher eine besonders enge ärztliche Überwachung.

15% bedauern gewählte Blasenkrebs-Therapie

29.05.2024 Urothelkarzinom Nachrichten

Ob Patienten und Patientinnen mit neu diagnostiziertem Blasenkrebs ein Jahr später Bedauern über die Therapieentscheidung empfinden, wird einer Studie aus England zufolge von der Radikalität und dem Erfolg des Eingriffs beeinflusst.

Erhöhtes Risiko fürs Herz unter Checkpointhemmer-Therapie

28.05.2024 Nebenwirkungen der Krebstherapie Nachrichten

Kardiotoxische Nebenwirkungen einer Therapie mit Immuncheckpointhemmern mögen selten sein – wenn sie aber auftreten, wird es für Patienten oft lebensgefährlich. Voruntersuchung und Monitoring sind daher obligat.

Costims – das nächste heiße Ding in der Krebstherapie?

28.05.2024 Onkologische Immuntherapie Nachrichten

„Kalte“ Tumoren werden heiß – CD28-kostimulatorische Antikörper sollen dies ermöglichen. Am besten könnten diese in Kombination mit BiTEs und Checkpointhemmern wirken. Erste klinische Studien laufen bereits.

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