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Erschienen in: Deutsche Dermatologie 12/2023

01.12.2023 | Aktuelles in Kürze

SpiFa: Diagnose und Therapie müssen in ärztlicher Hand bleiben

verfasst von: Anna Riehl

Erschienen in: Deutsche Dermatologie | Ausgabe 12/2023

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Auszug

BERLIN - Krankenkassen sollen künftig ihre Versicherten anhand von automatisierten Auswertungen der Gesundheitsdaten zu Gesundheitsrisiken beraten können. Das sieht der Referentenentwurf zum Gesundheitsdatennutzungsgesetz (GDNG) vor. Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands (SpiFa) kritisiert das Vorgehen. „Es ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten, eine Entscheidung über Diagnose und Therapie zu fällen, und das muss auch so bleiben,“ sagt Dr. Helmut Weinhart, stellvertretender 2. SpiFa-Vorstandsvorsitzender.
Metadaten
Titel
SpiFa: Diagnose und Therapie müssen in ärztlicher Hand bleiben
verfasst von
Anna Riehl
Publikationsdatum
01.12.2023
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Deutsche Dermatologie / Ausgabe 12/2023
Print ISSN: 2731-7692
Elektronische ISSN: 2731-7706
DOI
https://doi.org/10.1007/s15011-023-6083-2

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