Frage: In meiner Sprechstunde wurde ein achtjähriger Junge vorgestellt, der seit Jahren einen unklaren, juckenden Hautausschlag hat. Hierbei komme es am ganzen Körper zu wässrigen Blasen, welche aufplatzen würden. Die Haut erscheint ansonsten in einem guten, gepflegten Zustand. Eine Behandlung mit rückfettenden Pflege- und Kortisoncremes sowie Probiotika-Tropfen sei ohne Erfolg gewesen. Kein anderes Familienmitglied hat Hautprobleme. Welche Differenzialdiagnosen kommen in Betracht und welche Therapieoptionen bestehen?
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In einer retrospektiven Untersuchung haben Forschende aus Belgien und den Niederlanden die okkulte Form der Riesenzellarteriitis genauer unter die Lupe genommen. In puncto Therapie und Rezidivraten stellten sie keinen sehr großen Unterschied zu Erkrankten mit kranialen Symptomen fest.
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Die Aknetherapie mit Isotretinoin kann einen Anstieg von Leberenzymen und Blutfetten verursachen. Das Risiko für schwere Störungen ist laut einer Forschungsgruppe der Universität Lübeck aber nur marginal erhöht und auf einen engen Zeitraum konzentriert.
In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.
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