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Pädiatrie Pharmakotherapie bei Kindern

Pharmakotherapie bei Kindern

CME: Prinzipien der rationalen Antibiotikatherapie

Wie lange Antibiotika einnehmen? 5 Tage, weil wir 5 Finger an einer Hand haben? Die traditionellen Empfehlungen sind nicht evidenzbasiert. Wie lange Sie tatsächlich eine akute Otitis media, eine GAS-Tonsillopharyngitis und andere Infektionen in der ambulanten Pädiatrie therapieren sollten, lesen Sie in dieser Übersicht.

CME: Prinzipien der rationalen Antibiotikatherapie

Wie lange Antibiotika einnehmen? 5 Tage, weil wir 5 Finger an einer Hand haben? Die traditionellen Empfehlungen sind nicht evidenzbasiert. Wie lange Sie tatsächlich eine akute Otitis media, eine GAS-Tonsillopharyngitis und andere Infektionen in der ambulanten Pädiatrie therapieren sollten, lesen Sie in dieser Übersicht.

CME: Reizdarmsyndrom – neue Leitlinie und Stellenwert von Probiotika

Reizdarmsyndrom CME-Artikel

Fortschritte in der Entschlüsselung von Pathomechanismen und neue klinische Studien machten eine Aktualisierung der S3-Leitlinie für das Reizdarmsyndrom (RDS) erforderlich. Dieser Beitrag informiert über die multifaktorielle Pathophysiologie des RDS basierend auf einer Störung der Darm-Hirn-Achse, Diagnostik und Differenzialdiagnostik sowie Therapiekonzepte.

CME: Diagnose und Management der akuten Appendizitis

Appendizitis CME-Artikel

Besteht der Verdacht auf eine akute Appendizitis, braucht es hausärztliches "Know-how", um die Diagnose zu stellen. Anamnese, körperliche Untersuchung, Labor und ggf. die Sonografie führen meist auf die richtige Spur. Schwierig kann es werden, wenn typische Symptome fehlen, wie es z. B. bei Älteren häufig vorkommt.

CME: Tuberkulose im Kindes- und Jugendalter – Update 2022

Tuberkulose CME-Artikel

Weltweit stellen nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Kinder und Jugendliche unter 15 Jahren etwa 11 % aller Tuberkulose(TB)-Fälle dar, etwa die Hälfte davon ist jünger als 5 Jahre. Dieser Artikel beschäftigt sich anhand der 2022 veröffentlichten Guidelines der WHO zum Management der TB im Kindes- und Jugendalter mit den aktuellen Empfehlungen und Neuerungen.

CME: Reizdarmsyndrom

Reizdarmsyndrom CME-Artikel

Meteorismus, Bauchschmerzen und Veränderungen des Stuhlgangs sind häufige Beratungsanlässe in der Hausarztpraxis. Auslöser hierfür kann ein Reizdarmsyndrom sein. Wie kann die Diagnose anhand positiver anamnestischer Kriterien gestellt werden? An welche Differentialdiagnosen sollten Sie denken? Welche therapeutischen Optionen bestehen? Der Beitrag fasst das Vorgehen zusammen.

Therapie-Update Reizdarmsyndrom

Reizdarmsyndrom Übersichtsartikel

Aufgrund der Vielfalt der Symptome und des oft sehr variablen Beschwerdebildes gibt für das Reizdarmsyndrom keine Standardtherapie. Die verschiedenen therapeutischen Optionen nach den aktualisierte S3-Leitlinie der DGVS und der DGNM sind Inhalt dieses CME-Kurses.

Wie das Hautmikrobiom die Therapie unterstützen kann

Das Mikrobiom der Haut zu nutzen, könnte die Diagnostik und Therapie von dermatologischen Erkrankungen verändern. Der Mikrobiologe Dr. Matthias Reiger gibt einen Einblick in den aktuellen Stand der Forschung.

Allergie und Mikrobiom: Die Mikrobiota-Hypothese

Probiotika Leitthema

Probiotika sind lebende Mikroorganismen, die, wenn sie Menschen in geeigneter Menge verabreicht werden, zum gesundheitlichen Nutzen beitragen können.

Paracetamol-Gebrauch bei Säuglingen und Kleinkindern drastisch einschränken?

Das fiebernde Kind Kommentierte Studie

Paracetamol gehört zu den am häufigsten verordneten Medikamenten bei Kindern. Ein Review aus den USA hat diese Praxis nun jedoch grundlegend infrage gestellt – begründet mit Daten, die für ein erhöhtes Risiko der Entwicklung einer Autismusspektrumstörung sprechen.

Ernährung bei bakterieller Fehlbesiedlung des Dünndarms

Ernährung Leitthema

Die SIBO („small intestinal bacterial overgrowth“) ist definiert durch eine bakterielle Fehlbesiedlung des Dünndarms in Kombination mit gastrointestinalen Symptomen wie Blähungen, Nausea, Schmerzen, Diarrhöen, Malabsorption und Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Sie tritt primär im Rahmen eines Reizdarmsyndroms auf. Wie ist der aktuelle Wissensstand zur Pathophysiologie, Diagnose und Behandlung? Welche Rolle spielen Ernährung und Mikrobiom?

Prävention des Gestationsdiabetes

Der Gestationsdiabetes (GDM) zählt zu den häufigsten Schwangerschaftskomplikationen und hat kurz- und langfristige Konsequenzen für die Gesundheit von Mutter und Kind. Wesentliche Determinanten für die Entwicklung eines GDM sind das Alter und der …

Ernährung und Lebensstiländerung beim irritablen Darm – was ist sicher, was abzugrenzen?

Ist die Ernährung der Auslöser des Reizdarmsyndroms (RDS)? Lässt es sich durch eine Diät oder die Modulation des Mikrobioms therapieren? Fragen zur Ernährung bei RDS werden in der Praxis mit am häufigsten adressiert. Im Beitrag werden gesicherte und weniger gesicherte Möglichkeiten zu Ernährung, Lebensstil, Probiotika und Aufklärung diskutiert und wichtige Differenzialdiagnosen abgegrenzt.

Neonatale Infektionen – und wie diese vermieden werden können

Die neonatale Sepsis ist weltweit eine der häufigsten Todesursachen in der Neonatalperiode. Neben einer hohen Mortalität sind betroffene Kinder auch durch kurz- und langfristige Folgeerkrankungen gefährdet. Diese Übersicht stellt etablierte Präventionsstrategien vor, aber auch neue Konzepte wie Nahrungssupplementierung mit S100-Alarminen und Probiotika.

Schmerztherapie bei Kindern nach ophthalmochirurgischen Eingriffen

Schmerzen nach Augenoperationen werden häufig als eher gering beschrieben. Allerdings gibt es auch hier Eingriffe, die zu einem ausgeprägten Schmerzerleben führen. Insbesondere bei kindlichen Patienten wird die Schmerztherapie – aus Unwissenheit …

Wie wirksam sind Probiotika bei Reizdarm, CED und C.-difficile-Infektionen?

Reizdarmsyndrom Übersichtsartikel

Probiotika stellen für gastroenterologische Erkrankungen wie das Reizdarmsyndrom, chronisch-entzündliche Darmerkrankungen und Clostridioides-difficile-Infektionen einen spannenden und vielversprechenden Therapieansatz dar. Trotz positiver …

Bissverletzungen durch Haus- und Wildtiere

Wundbehandlung Übersichtsartikel

Die Vierjährige mit Bisswunde am Arm, nachdem sie den Hund beim Fressen erschreckt hat, oder der Achtjährige, der beim Spielen im Freien eine Kreuzotter aufgestöbert hat und gebissen wurde – Kinder, die sich mit Bissverletzungen vorstellen, sind keineswegs selten. Neben dem allgemeinen Wundmanagement gilt es oft auch, speziesabhängige Besonderheiten zu berücksichtigen.

Buchkapitel zum Thema

17-jähriges Mädchen mit Husten und Atemnot

Eine 17-jährige Patientin wird vom Kinderarzt wegen seit 5 Tagen bestehenden Fiebers sowie Husten eingewiesen. Trotz oraler antibakterieller Anbehandlung hatte sie weiter gefiebert. Der Husten war produktiv, jedoch berichtet die Patientin von …

Weiblicher Säugling mit Fieber und Bewegungsarmut

Ein 5 Monate altes Mädchen wird von seiner Mutter in der Notaufnahme vorgestellt. Vor 3 Tagen hatte das Kind erstmalig aufgefiebert. Nach einem kurzen fieberfreien Intervall stieg die Temperatur wieder auf 40°C an. Zudem kam es mehrfach zu …

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ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

Erstmanifestation eines Diabetes-Typ-1 bei Kindern: Ein Notfall!

16.05.2024 DDG-Jahrestagung 2024 Kongressbericht

Manifestiert sich ein Typ-1-Diabetes bei Kindern, ist das ein Notfall – ebenso wie eine diabetische Ketoazidose. Die Grundsäulen der Therapie bestehen aus Rehydratation, Insulin und Kaliumgabe. Insulin ist das Medikament der Wahl zur Behandlung der Ketoazidose.

Frühe Hypertonie erhöht späteres kardiovaskuläres Risiko

Wie wichtig es ist, pädiatrische Patienten auf Bluthochdruck zu screenen, zeigt eine kanadische Studie: Hypertone Druckwerte in Kindheit und Jugend steigern das Risiko für spätere kardiovaskuläre Komplikationen.

Betalaktam-Allergie: praxisnahes Vorgehen beim Delabeling

16.05.2024 Pädiatrische Allergologie Nachrichten

Die große Mehrheit der vermeintlichen Penicillinallergien sind keine. Da das „Etikett“ Betalaktam-Allergie oft schon in der Kindheit erworben wird, kann ein frühzeitiges Delabeling lebenslange Vorteile bringen. Ein Team von Pädiaterinnen und Pädiatern aus Kanada stellt vor, wie sie dabei vorgehen.

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