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Psychiatrie Neurotische und somatoforme Störungen

Neurotische und somatoforme Störungen

CME-Fortbildungsartikel

Frau sitzt in Krankenhausbett

29.01.2024 | Psychiatrische Therapieverfahren | Aktuell

CME: Neues zur Katatonie

Katatonie ist eine komplexe Störung, die durch zu- und abnehmende motorische, affektive und kognitiv-verhaltensbezogene Symptome charakterisiert ist. Die intensivierte Forschung hat zu zahlreichen Ergebnissen und Entwicklungen geführt. Dieser CME-Kurs stellt drei Entwicklungen vor.

verfasst von:
Apl. Prof. Dr. med. Dusan Hirjak, Geva A. Brandt, MD, PhD Georg Northoff
Mann im Gespräch mit Therapeutin

08.01.2024 | Angst- oder furchtbezogene Störungen | CME

Individualisierte Exposition bei Angststörungen

Mehr Flexibilität statt „Habituation für alle“

Kaum eine psychotherapeutische Intervention ist so breit einsetzbar wie die Exposition. Absolute Kontraindikationen liegen nur sehr selten vor. Neue Ansätze der Exposition entfernen sich von der Notwendigkeit der „Habituation“ und betonen die Rolle der Befürchtungswiderlegung und -veränderung.

verfasst von:
Prof. Dr. Andre Pittig, Dr. Roxana Pittig
Junge Frau umarmt Freund

01.12.2023 | Angst | Zertifizierte Fortbildung

„Lass mich nicht allein!“ - Trennungsangststörung im Erwachsenenalter nach ICD-11

Trennungsangststörung im Erwachsenenalter nach ICD-11

Etwa jeder 20. Adulte leidet an einer intensiven Furcht vor der Trennung von Bezugspersonen. Diese Angst kann mit der neuen ICD-11-Klassifikation als Trennungsangststörung diagnostiziert werden. Deutschsprachige Fragebögen und Studien zur Therapie fehlen, aber andere Angststörungen bieten Hinweise.

Hände einer alten Frau

19.10.2023 | Schmerzen in der Hausarztpraxis | CME

CME: Therapie bei chronischen Nichttumorschmerzen - Wichtig ist klare Kommunikation

Bei chronischen Nichttumorschmerzen (CNTS) sind Opioide immer noch die wirksamste Einzelmaßnahme. Die Anwendung muss korrekt erfolgen, um Sicherheit und Wirksamkeit zu gewährleisten. Wichtig ist, Therapieziele klar zu kommunizieren und die Risiken zu benennen. Der Kurs fasst die Grundlagen der Schmerztherapie und Gesprächsstrategien zusammen. 

Bildtitel

18.09.2023 | Haut und Psyche | CME

CME: Stigmatisierung und soziale Angst bei Hauterkrankungen

Im Vergleich zu hautgesunden Personen erleben Betroffene mit Hauterkrankungen häufig Stigmatisierung durch andere und sich selbst. Im folgenden Kurs erfahren Sie, wie sie die Belastung der Betroffenen untersuchen und welche Möglichkeiten zur Intervention angeboten werden können.

11.08.2023 | Anhaltende Trauerstörung | CME Fortbildung

Akute Traumareaktionen

Erkennen, Bewerten und Behandeln

Die Reaktion auf ein traumatisches Ereignis ist individuell und die diagnostischen Kriterien für die akuten Folgen sind nicht einheitlich. Die akute Belastungsreaktion (ABR) nach ICD-10 (bzw. ICD-11) kann innerhalb von Minuten auftreten und …

Ältere Frau hält sich den Kopf

19.07.2023 | Schwindel | CME

CME: Von schwindelerregend zu schwindelfrei

Sicherer Umgang mit dem Leitsymptom Schwindel in der Praxis

Sie werden zum Hausbesuch bei einer 81-Jährigen gerufen. Die Tochter befürchtet aufgrund von Sehstörungen und Drehschwindel beim Aufstehen einen Schlaganfall. In diesem Kurs lernen Sie, wie Sie eine Schwindelanamnese strukturiert durchführen, abwendbar gefährliche Verläufe und "red flags" erkennen können und wie Sie eine sichere Entscheidung über sekundärmedizinische Maßnahmen treffen.

Junger Mann hält Zigarette in der Hand und bedeckt seine Augen

21.06.2023 | Angst- oder furchtbezogene Störungen | CME

CME: Angst- und Abhängigkeitserkrankungen und Drogenkonsum

Angst- und Abhängigkeitserkrankungen beeinträchtigen sich gegenseitig im klinischen Verlauf und stellen als Doppeldiagnose eine therapeutische Herausforderung dar. Nichtpharmakologische und pharmakologische Ansätze mit SSRI, Gabapentinoiden und Benzodiazepinen stehen zur Verfügung. Die Wahl der Therapie muss sorgfältig abgewogen werden.

Junger Mann liegt schlaflos im Bett

22.05.2023 | Insomnie | Zertifizierte Fortbildung Neurologie

CME: Chronische Insomnie – alte, neue und zukünftige Therapieoptionen

In Deutschland sind etwa sechs Millionen Menschen von einer chronischen Insomnie betroffen. Die kognitive Verhaltenstherapie ist in der Therapie das Mittel der ersten Wahl. Wenn diese versagt, sind medikamentöse Therapien angezeigt, die aber meist nur zum kurzfristigen Einsatz zugelassen sind. Neu hinzugekommen und vielversprechend sind Orexin-Rezeptorantagonisten. In diesem Kurs lesen Sie zur Wirksamkeit und Anwendung.

Person ballt die Fäuste

15.05.2023 | Angst- oder furchtbezogene Störungen | Zertifizierte Fortbildung

CME: Aktuelles zur Therapie von Angsterkrankungen

Psychotherapeutische und medikamentöse Therapieverfahren sind in der Therapie von Angsterkrankungen gleichermaßen wirksam. Als neue Ergänzung in der Expositionstherapie könnten Verfahren mit virtueller Realität und begleitenden digitalen Gesundheitsanwendungen sein. Hier lesen Sie zu den derzeit zugelassenen Verfahren und deren Indikationen.

Person zeichnet eine Uhr

02.05.2023 | Schwergradige Störung der Intelligenzentwicklung | CME

CME: Psychotherapie bei Störungen der Intelligenzentwicklung

Menschen mit einer Störung der Intelligenzentwicklung leiden überdurchschnittlich häufig an psychischen Erkrankungen. Besonders zu beachten gilt, dass die Psychotherapie sich an den kommunikativen, kognitiven und emotionalen Fähigkeiten der Person orientieren sollten. Wie das gelingt und welche Therapieformen sich besonders eignen, lesen Sie hier.

Junge wäscht Hände

24.04.2023 | Kinderpsychiatrische und jugendpsychiatrische Störungsbilder | CME

Was tun, wenn Kinder Zwänge entwickeln?

Diagnostik und Behandlung

Dieser CME-Artikel gibt Ihnen einen Überblick über die Diagnostik sowie psychotherapeutische und pharmakologische Behandlungsmöglichkeiten gemäß der 2021 veröffentlichten S3-Leitlinie. Anhand eines strukturierten Interviews und einer Verhaltensanalyse sollten die wesentlichen Aspekte der Zwangsstörung erfasst werden. Empirische Wirksamkeitsnachweise liegen für zwei Therapien vor.

Älterer Mann hält sich das Gesicht

03.04.2023 | Parkinson-Demenz | Zertifizierte Fortbildung

CME: Neuropsychiatrische Störungen bei Morbus Parkinson

Übersicht und Empfehlungen für die medikamentöse Behandlung

In medizinischen Lehrbüchern gilt die Parkinson-Krankheit als motorisches Syndrom, das zu Bradykinese, posturaler Instabilität, Tremor und Rigor führt. Dabei können sich hinter der Antriebsarmut vieler Betroffener auch eine psychiatrische Erkrankung verbergen. Wir haben die häufigsten neuropsychiatrischen Krankheiten bei Morbus Parkinson und ihre Behandlungen für Sie zusammengefasst.

07.03.2023 | Neurologische Beteiligung bei Infektionserkrankungen | Zertifizierte Fortbildung

CME: Neuropsychiatrische Post-COVID-19-Symptome

Angesichts der Belastungen der Gesellschaft und des Gesundheitssystems durch die COVID-19-Pandemie lassen postakute COVID-19-Symptome eine Verlängerung der Pandemiefolgen befürchten. Doch welche Symptome sind das genau, wie häufig kommen sie vor und wie sind sie zu behandeln? Dieser Artikel gibt einen Überblick über wichtige Symptome und Empfehlungen der S2k-Leitlinie der DGN.

Mädchen schaut in zerbrochenen Spiegel

03.03.2023 | Dissoziative neurologische Symptomstörung | CME

CME: Dissoziation – ein transdiagnostisches Phänomen

Unter Dissoziation wird die Abspaltung sonst integrierter Gedächtnis-, Bewusstseins-, Identitäts- und Wahrnehmungsfunktionen verstanden. Sie ist ein klinisches Kriterium von Belastungsstörungen und der emotional instabilen Persönlichkeitsstörung. Dieser CME-Beitrag gibt einen Überblick zu diagnostischen Kategorien, Differenzialdiagnosen und Behandlung.

28.02.2023 | Agoraphobie | CME

Digitale Gesundheitsanwendungen mit psychotherapeutischem Fokus

Therapieprinzipien, Einsatzmöglichkeiten, rechtlicher Rahmen und Verordnungspraxis am Beispiel der Anwendungen für die Panikstörung und Agoraphobie

Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) können seit 2020 Versicherten der gesetzlichen Krankenkassen zuzahlungsfrei verordnet werden. DiGA müssen Sicherheits- und Datenschutzanforderungen erfüllen und einen Nutzennachweis erbringen. Anwendungen für …

Ein Dominostein mit COVID-19 Schriftzug fällt auf ein Dominostein mit Long-Covid-Schriftzug

17.01.2023 | COVID-19 | FB_CME

CME: Therapeutische Möglichkeiten beim schweren Post-Covid-Syndrom

Bei schwerem Post-Covid-Syndrom stößt die hausärztliche Versorgung an ihre Grenzen. Meist stehen vielfältige, interdisziplinäre Komplikationen im Vordergrund. Eine Möglichkeit, dem Problem zu begegnen, bieten Post-Covid-Ambulanzen. Der Beitrag zeigt am Beispiel der LMU München, wie die Behandlung gestaltet werden kann.

01.12.2022 | Zwangsstörung | Zertifizierte Fortbildung

Zwangsspektrumserkrankungen neu klassifiziert

Zwangsstörungen und verwandte Störungen in der ICD-11

Unerwünschte, aufdringliche Gedanken und damit assoziierte Verhaltensweisen quälen Personen mit Zwangsstörung - aber auch Menschen, die pathologisch horten, an Hypochondrie oder an körperdysmorpher Störung leiden. Die neue ICD-Version vereint die …

Person kratzt sich die Hand

26.10.2022 | Zwangsstörung | CME

CME: Neuerungen der S3-Leitlinie zur Zwangsstörung

Zwangs- und Zwangsspektrumstörungen sind häufige Erkrankungen mit komplexer, biopsychosozialer Ätiopathogenese. Die Einordnung der Störungen in der ICD-11 und wesentliche Neuerungen der aktuellen Revision der „S3-Leitlinie Zwangsstörungen“ werden in diesem CME-Beitrag referiert.

Übersicht der Symptomcluster und Behandlungsstrategien

17.10.2022 | Posttraumatische Belastungsstörung | CME

So erkennen Sie die Komplexe Posttraumatische Belastungsstörung

Die „Komplexe Posttraumatische Belastungsstörung“ wurde erstmalig in die ICD-11 aufgenommen, doch Überlappungen mit der Borderline-Persönlichkeitsstörung und Posttraumatischen Belastungsstörung können die Diagnose erschweren. In diesem Beitrag werden abgrenzende Kriterien und erste Behandlungsoptionen zusammengefasst.

Ärztin berät Patientin

06.09.2022 | Somatoforme Störungen | FB_CME

CME: Somatoforme Störungen – wenn die Psyche auf den Körper schlägt

Betroffene einer somatoformen Störung leiden oft lange an körperlichen Beschwerden, für die sich auch nach wiederholter Abklärung keine organische Ursache finden lässt. Für Behandelnde ist es wichtig, die Symptome ernst zu nehmen und auch psychiatrische Komorbiditäten wie Depressionen oder Angststörungen früh zu erkennen und zu behandeln. Folgender Kurs gibt konkrete Hilfestellungen dazu.

08.12.2021 | Angst- oder furchtbezogene Störungen | Fortbildung

Peer-to-peer-Psychoedukation

Die Notwendigkeit und Wirksamkeit von Psychoedukation in Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik ist ausgehend von der Schizophreniebehandlung mittlerweile für ein breites Spektrum psychischer Erkrankungen erwiesen. Die Verquickung mit dem …

21.10.2021 | Somatoforme Störungen | Zertifizierte Fortbildung

Was bringt der neue Begriff somatische Belastungsstörung für Änderungen?

Bislang galt der Begriff "somatoforme Störung" für Patienten, deren Beschwerden nicht oder nicht ausreichend durch somatische Ursachen erklärt werden können. Mit der ab Januar 2022 gültigen Version 11 der International Classification of Diseases …

23.09.2021 | Schizophrenie | CME Fortbildung

Psychiatrische Erkrankungen in der Hausarztpraxis

Jeder zweite bis dritte Deutsche entwickelt in seinem Leben eine psychische Erkrankung. Der Anteil psychischer Erkrankungen am gesamten Krankenstand betrug 2014 in Deutschland 16,6%. Psychische Krankheiten weisen zudem die höchste Krankheitsdauer …

25.05.2020 | Zwangsstörung | Zertifizierte Fortbildung Psychiatrie

Tiefe Hirnstimulation eröffnet eine neue Option bei psychiatrischen Erkrankungen

Die tiefe Hirnstimulation (THS) ist bei ausgewählten Bewegungsstörungen mittlerweile ein etabliertes Verfahren und wird zunehmend auch als Behandlungsmöglichkeit bei psychischen Störungen erforscht. Bei schwerer Zwangsstörung stellt THS heute …

Gesammelte Handschuhe in Eimern

19.04.2020 | Zwangsstörung | Zertifizierte Fortbildung

CME: Patienten mit Zwangserkrankungen integrativ zuhause behandeln

Die Versorgungssituation von Menschen mit schweren Zwangserkrankungen kann mit einem integrativen Therapiekonzept verbessert werden. Wie das Konzept in die Praxis umsetzbar ist, wird im CME-Beitrag anhand von Fallbeispielen geschildert.

Frau erschreckt sich; hat Angst

01.12.2019 | Trennungsangststörung | Zertifizierte Fortbildung

CME: Angststörungen – Diagnostik, Psycho- und Pharmakotherapie

Während sich in der Diagnostik und Pharmakotherapie der Angststörungen bislang wenige Neuerungen abzeichnen, sind im Bereich der Psychotherapie bei Angststörungen einige innovative digitale Weiterentwicklungen erkennbar. Die leitliniengerechten Schritte, sowie die mit der ICD-11 in Kraft tretenden Änderungen werden im Beitrag behandelt.

Mann mit Schmerzen am Ohr

22.09.2019 | Somatoforme Störungen | zertifizierte fortbildung

Medizinisch unerklärten körperlichen Beschwerden auf der Spur

Medizinisch unerklärte körperliche Symptome gehören zu den häufigsten Beschwerdebildern der medizinischen Grundversorgung. Dieser Artikel gibt einen Überblick zum Hintergrund sowie aktuellen Entwicklungen der Diagnostik und Therapie von somatoformen Störungen.

Frau mit Schweißperlen im Gesicht

09.10.2018 | Trennungsangststörung | FORTBILDUNG . ÜBERSICHT

CME: So bekommen Ihre Patienten ihre Ängste in den Griff

Nicht jede Angst ist pathologisch und behandlungsbedürftig – vielmehr gehört Angst zu den Grundemotionen des Menschen. Sie gewinnt erst Krankheitscharakter, wenn sie zu oft oder zu intensiv auftritt und so Alltag und Lebensqualität beeinträchtigt. Wie sollten Sie mit Ihren Angstpatienten umgehen?

29.03.2018 | Soziale Angststörung | CME

Selektiver Mutismus

Der selektive Mutismus wurde in der medizinischen Literatur erstmals vor 140 Jahren beschrieben. In den Fokus der Aufmerksamkeit der Erwachsenenpsychiatrie ist diese Diagnose mit dem Erscheinen des DSM-5 gekommen. Hier ist der selektive Mutismus …

Open Access 05.03.2018 | Dissoziative neurologische Symptomstörung | CME

Artifizielle Störungen

Patienten mit artifiziellen Störungen täuschen körperliche oder seelische Symptome vor, aggravieren sie oder fügen sie sich selbst zu, um Ärzten gegenüber Krankheiten zu präsentieren. Die Tatsache der Täuschung ist den Patienten bewusst. Ihnen …

22.12.2017 | Somatoforme Störungen | CME

Prüfung und Vorgehen bei Verdacht auf nichtorganische Sehstörung

Etwa 5 % der Patienten in der ophthalmologischen Praxis leiden an einer nichtorganischen Sehstörung. Bei Kindern können nichtorganische Sehstörungen bereits im Schulalter auftreten. Um diese rasch diagnostizieren zu können, ist das Wissen um die …

Therapeut im Gespräch mit Patientin

01.12.2017 | Psychopharmakotherapie | Psychopharmako- oder Psychotherapie oder beides?

CME: Psychotherapie, Psychopharmakotherapie oder Kombinationstherapie?

Bei vielen psychischen Erkrankungen ist Psychotherapie die Methode der ersten Wahl und einer ausschließlichen Psychopharmakotherapie überlegen. Wann ist eine reine Psychotherapie ausreichend, wann eine Kombination aus Psycho- und Psychopharmakotherapie indiziert?

23.10.2017 | Schizophrenie | CME

Schlaf bei psychischen Erkrankungen

Schlaf und psychische Erkrankungen sind wechselseitig miteinander verbunden: So sind Störungen des Schlafs ein sehr häufiges Symptom psychischer Erkrankungen und möglicherweise auch ein unabhängiger Risikofaktor dafür. Es gibt eine Reihe von …

03.07.2017 | Somatoforme Störungen | CME

CME: Psychosomatik des Kindes- und Jugendalters

Psychoanalytische und bindungstheoretische Perspektiven

Psychische Belastungen zeigen sich bei Kindern und Jugendlichen besonders deutlich stellvertretend in körperlichen Beschwerden. Diese Übersicht behandelt die Psychosomatik des Kindes- und Jugendalters von der Diagnostik über Prävalenz und Komorbiditäten bis hin zu Elementen der Behandlung.

Open Access 27.04.2017 | Dissoziative neurologische Symptomstörung | CME

Artifizielle Störungen

Patienten mit artifiziellen Störungen täuschen körperliche oder seelische Symptome vor, aggravieren sie oder fügen sie sich selbst zu, um Ärzten gegenüber Krankheiten zu präsentieren. Die Tatsache der Täuschung ist den Patienten bewusst. Ihnen …

Ängstlicher Mann in Psychotherapie

15.02.2017 | Affektive Störungen | Zertifizierte Fortbildung

CME: Hilft Psychotherapie langfristig?

Für die meisten psychischen Störungen liegen gute Daten zur kurzfristigen Wirksamkeit von Psychotherapie vor. Da viele psychische Erkrankungen jedoch chronisch oder rezidivierend verlaufen, stellt sich die Frage nach der langfristigen und nachhaltigen Wirksamkeit von Psychotherapie.

07.05.2016 | Somatoforme Störungen | Zertifizierte Fortbildung

Management der somatischen Belastungsstörung

Die Therapie von Körperbeschwerden im Rahmen einer somatoformen oder somatischen Belastungsstörung ist eng mit dem Umgang mit dem Patienten verknüpft. Für den Behandler variieren die therapeutischen Aufgaben im Chonifizierungsprozess. Durch die …

Hörschwäche erhöht Demenzrisiko unabhängig von Beta-Amyloid

29.05.2024 Hörstörungen Nachrichten

Hört jemand im Alter schlecht, nimmt das Hirn- und Hippocampusvolumen besonders schnell ab, was auch mit einem beschleunigten kognitiven Abbau einhergeht. Und diese Prozesse scheinen sich unabhängig von der Amyloidablagerung zu ereignen.

So wirken verschiedene Alkoholika auf den Blutdruck

23.05.2024 Störungen durch Alkohol Nachrichten

Je mehr Alkohol Menschen pro Woche trinken, desto mehr steigt ihr Blutdruck, legen Daten aus Dänemark nahe. Ob es dabei auch auf die Art des Alkohols ankommt, wurde ebenfalls untersucht.

„Übersichtlicher Wegweiser“: Lauterbachs umstrittener Klinik-Atlas ist online

17.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

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