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Endokrinologie und Reproduktionsmedizin Klimakterium und Menopause

Klimakterium und Menopause

CME-Fortbildungsartikel

01.12.2022 | Polyzystisches Ovarialsyndrom | CME

Schlafbezogene Atmungsstörungen und Gynäkologie – Teil 2

Therapie, Sonderformen von SBAS bei Frauen, Auswirkungen von SBAS auf die Sexualfunktion bei Frauen, Syndrom der polyzystischen Ovarien

Schlafmedizin trifft Gynäkologie – ist das „l’art pour l’art“, also Kunst um der Kunst willen? Nein. In Teil 1 (Somnologie 3/2022) wurden Pathophysiologie, Prävalenz und geschlechtsspezifische Besonderheiten schlafbezogener Atmungsstörungen (SBAS) …

verfasst von:
Prof. Dr. med. M. Orth, K. Rasche
Blutprobe wird bei Patient abgenommen

23.10.2022 | Hormonsubstitution | CME

CME: Empfehlungen für eine sichere Testosterontherapie

Die Sicherheit und der allgemeine Benefit der externen Testosteronzufuhr bei Hypogonadismus wurden in der Vergangenheit kontrovers diskutiert. Wird jedoch auf Kontraindikationen, Spezifika der Präparate und ein regelmäßiges Monitoring geachtet, hat die Testosterontherapie ein gutes Risikoprofil.

verfasst von:
Dr. med. Jens Rosellen, FEBU, FECSM, MHBA, Thorsten Diemer, Arne Hauptmann, Florian Wagenlehner
Frau im Beratungsgespräch mit Ärztin

04.04.2022 | Pubertas praecox | CME

CME: Was Sie bei der Hormontherapie in der Adoleszenz beachten sollten

Auch wenn die Therapie mit Sexualsteroiden in der Adoleszenz selten ist, so sind die Indikationsstellungen jedoch vielfältig. Diagnostik und Therapie sollten interdisziplinär abgestimmt und rational indiziert werden. Behandelnde haben hier gerade für die langfristige Begleitung von jungen Frauen eine besondere Bedeutung.

Portrait einer Transgender-Frau auf einem Balkon

21.02.2022 | Hormonsubstitution | Zertifizierte Fortbildung

CME: Geschlechtsinkongruenz heute - Transsexualität früher

Menschen mit Geschlechtsinkongruenz leiden darunter, dass ihr Körper nicht mit dem Erleben ihrer Geschlechtsidentität übereinstimmt. Dieser Zustand ist häufig mit einem großen Leidensdruck verbunden. Dieser Kurs gibt einen Überblick über die hormonellen und chirurgischen Behandlungen sowie die Möglichkeiten der Reproduktionsmedizin, sollten die Betroffenen einen Kinderwunsch hegen.

26.10.2021 | Hormonsubstitution | Zertifizierte Fortbildung

Einfluss auf Depression und Demenz

Nach Jahren der Diskussion zum Für und Wider einer Hormonersatztherapie in der Peri- und Postmenopause hat sich inzwischen eine Indikationsstellung durchgesetzt, die sich an den individuellen Beschwerden der Patientinnen orientiert. Nun müssen …

Frau mit Pillenpackung in der Hand

04.03.2021 | Hormonsubstitution | FB_CME

CME: Hormontherapie im Klimakterium – Fluch oder Segen?

Der Einsatz einer Hormontherapie für Frauen in der Peri- und Postmenopause kann mögliche Beschwerden lindern, birgt aber auch Risiken. Eine jährliche Reevaluation der Therapie wird empfohlen. Dieser Beitrag soll eine Hilfe sein, die Hormonbehandlung evidenzbasiert zum Wohl Ihrer Patientinnen richtig einzusetzen.

21.01.2021 | Hormonsubstitution | CME

Intensivtherapie bei potenziellen Organspendern

Empfehlungen für Erwachsene

Die pathophysiologischen Veränderungen des irreversiblen Hirnfunktionsausfalls (IHA) führen zu einer Reihe komplexer, neuroendokrin vermittelter Störungen mit gravierenden Auswirkungen v. a. auf die Hämodynamik sowie die Elektrolyt- und …

Frau sitzt auf dem Sofa; fühlt sich unwohl

03.11.2020 | Hormonsubstitution | CME Zertifizierte Fortbildung

Hormonersatztherapie (HRT): Sinnvoller Einsatz, Nutzen und Risiken

Sinnvoller Einsatz, Nutzen und Risiken

Über die Hälfte aller peri- und postmenopausaler Frauen leiden an klimakterischen Beschwerden. Die Hormonersatztherapie (HRT) ist die effektivste Therapie zur Beseitigung dieser Beschwerden. Dieser CME-Beitrag gibt einen Überblick über Indikationen und Kontraindikationen einer HRT, die Vor- und Nachteile verschiedener Applikationsformen und Therapieregime sowie über mögliche Risikofaktoren.

08.09.2020 | Hormonsubstitution | CME

Osteoporose – Was muss der Gynäkologe beachten?

Osteoporose ist eine häufige Erkrankung. Sie ist zudem multifaktoriell und polygenetisch in der Pathogenese. Deswegen sind verschiedene ärztliche Fachgruppen in die Betreuung von Osteoporosepatientinnen eingebunden. „Gate keeper“ aller weiblichen …

Von Osteoporose betroffenes Knochengewebe

01.07.2020 | Hormonsubstitution | CME Zertifizierte Fortbildung

CME: Osteoporose – Was muss der Gynäkologe beachten?

Osteoporose ist eine häufige Erkrankung mit multifaktorieller und polygenetischer Pathogenese. Die CME-Fortbildung gibt eine Überblick zu den Frakturrisikofaktoren, der Ermittlung des Risikoprofils, der Indikation für eine Knochendichtemessung und den basistherapeutischen Maßnahmen bei Osteoporose aus gynäkologischer Perspektive.

30.03.2020 | Hormonsubstitution | CME Zertifizierte Fortbildung

Sexualität bei gynäkologischen Krebserkrankungen – was brauchen Betroffene wirklich?

Durch eine Krebserkrankung und deren Therapie leidet auch die Sexualität als wichtiger Bestandteil der gesundheitsbezogenen Lebensqualität einer Patientin. Insbesondere durch Operationen, Chemotherapie und/oder Radiatio bei gynäkologischen Tumoren …

"Peeping testis"

16.01.2020 | Hormonsubstitution | Zertifizierte Fortbildung

CME: Maldeszensus testis im Kindesalter

Der Maldeszensus testis ist die häufigste kinderurologische Erkrankung bei Jungen und bewirkt unbehandelt bereits frühzeitig Schäden, die im Erwachsenenalter zu Infertilität und einer erhöhten testikulären Entartungsrate führen. Nach diesem Beitrag kennen Sie die Behandlungsfenster und unterschiedlichen Formen des Maldeszensus testis und wie sich diese diagnostizieren lassen.

Frau verdeckt ihre Brust

05.12.2019 | Hormonsubstitution | CME-Topic

CME: Hormonersatztherapie – das Brustkrebsrisiko richtig einschätzen

Die in Studien beobachteten Effekte einer Hormonersatztherapie (HRT) auf das Brustkrebsrisiko sind unterschiedlich, hängen von den enthaltenen Östrogenen bzw. Gestagenen ab und sind zeitabhängig. In der Fortbildung lernen Sie die Zusammenhänge zwischen HRT und Brustkrebsrisiko kennen.

14.10.2019 | Hormonsubstitution | Zertifizierte Fortbildung

HRT in der Peri- und Postmenopause

Nach der Veröffentlichung der Ergebnisse der WHI-Studie im Jahr 2002 waren viele Frauen in den Wechseljahren medizinisch unterversorgt. Die Angst vor Risiken einer Hormonersatztherapie, allen voran Brustkrebs, überwog die klaren Vorteile. Diese …

23.08.2019 | Hormonsubstitution | Frauengesundheit in der Praxis

Schilddrüsenerkrankungen in der Peri- und Postmenopause

Von der mit fortschreitendem Lebensalter zunehmenden Prävalenz von Schilddrüsenerkrankungen sind Frauen deutlich häufiger betroffen als Männer. Symptome einer Schilddrüsenerkrankung sind oft unspezifisch und damit nicht ohne Weiteres von Symptomen …

Frau mit Beipackzettel

25.06.2019 | Hormonsubstitution | CME Zertifizierte Fortbildung

CME: Welche Hormonersatztherapie verspricht das geringste Brustkrebsrisiko?

Die Hormonersatztherapie ist die wirksamste Behandlungsform klimakterischer Beschwerden, birgt aber auch ein erhöhtes Brustkrebsrisiko. Je nach Wahl des Steroids und der Dauer der Anwendung fällt dieses jedoch unterschiedlich aus.

18.02.2019 | Klimakterium und Menopause | FORTBILDUNG . ÜBERSICHT

Auf gutem Weg durch die Wechseljahre

Reproduktives Altern und Menopause werden aus der gesellschaftlichen Wahrnehmung immer noch weitgehend ausgeblendet und stattdessen wird ein Bild dauerhaft junger, aktiver und fruchtbarer Frauen gezeichnet. Umso belastender sind der Verlust der …

19.12.2018 | Urogenitales Menopausensyndrom | Frauengesundheit in der Praxis

Behandlung der vaginalen Atrophie mit einer Kombination von Östriol und Laktobazillen

Ein klinischer Überblick

In den letzten Jahren wurde eine große Zahl von Studien zur Pathophysiologie der symptomatischen vulvovaginalen Atrophie (VVA) bzw. des urogenitalen Menopausesyndroms („genitourinary syndrome of menopause“ [GSM]) bei peri- und postmenopausalen …

01.12.2018 | Hormonsubstitution | Zertifizierte Fortbildung

CME: Maldescensus testis: Folgen für die testikuläre Funktion

Die Ursachen des Maldescensus testis sind komplex und bis heute nicht eindeutig geklärt. Die Folgen der Lageanomalie reichen von Hypogonadismus bis Infertilität. Welche Formen des neonatalen Hodenhochstands existieren und wann welche Therapieoptionen zum Einsatz kommen, fasst der CME-Beitrag zusammen.

26.11.2018 | Hormonsubstitution | CME

Blutungsstörungen

Bei Blutungsstörungen in der Prä‑, Peri- und Postmenopause kann durch eine sorgfältige Anamnese, klinische Untersuchungen und eine Vaginalsonographie häufig eine invasive Diagnostik vermieden werden. Prinzipiell sind vor einer hormonellen Therapie …

10.04.2018 | Hormonsubstitution | Zertifizierte Fortbildung

Folgen für die testikuläre Funktion

Die Ursachen des Maldescensus testis sind komplex und bis heute nicht eindeutig geklärt. Die Folgen der Lageanomalie reichen von Hypogonadismus bis Infertilität.

08.04.2017 | Hormonsubstitution | Zertifizierte Fortbildung

CME: Menopausale Hormontherapie — ein Update

Experten haben die Vor- und Nachteile der menopausalen Hormontherapie neu bewertet – unter Berücksichtigung aktueller Daten der WHI-Studie sowie weiterer Studien . Einige für die Praxis relevante Punkte dieser Neubeurteilung beleuchtet dieser Beitrag.

08.03.2017 | Hormonsubstitution | CME

CME: Geschlechtsinkongruenz, Transsexualismus/Transidentität

Die Patientin, der Patient in Ihrer Praxis

Diese CME-Fortbildung informiert Sie zum Thema Transsexualismus, eine Form der Geschlechtsidentität. Es handelt es sich hierbei nicht um ein Problem der Sexualität, sondern um eine Abweichung des Identitätserlebens. Betroffene haben das sichere Gefühl „in einem falschen Körper gefangen“ zu sein.

30.06.2016 | Hormonsubstitution | CME

CME: Postmenopausale Osteoporose

Diagnostik und Therapie gemäß S3-Leitlinie

Eine Osteoporose hat immense Auswirkungen auf die Lebensqualität und Mortalität der Betroffenen. Die Diagnose der Osteoporose wird anhand Anamnese, klinischem Bild, Laboruntersuchungen und apparativer Diagnostik gestellt. Als Goldstandard gilt dabei weiterhin die Knochendichtemessung mittels DXA-Verfahren.

01.05.2016 | Hormonsubstitution | CME

Morbus Addison

Primäre Nebenniereninsuffizienz

Die Nebenniereninsuffizienz (NNI) ist eine seltene Erkrankung, die durch eine verminderte oder gänzlich fehlende Synthese von Nebennierenhormonen bedingt ist. Die primäre NNI, bei der die Ursache im Bereich der Nebenniere selbst liegt, ist von …

01.04.2016 | Erektile Dysfunktion | CME

CME: Testosterontherapie – was der Arzt beachten muss

Die Testosterontherapie hat sich im Verlauf der letzten Jahre weitgehend etabliert. Doch wann ist sie wirklich indiziert? Wie wird sie leitliniengerecht durchgeführt? Was sind die Risiken? Antworten zu den wichtigsten Fragen finden Sie in dieser Übersicht.

01.02.2016 | Hormonsubstitution | CME Zertifizierte Fortbildung

Individualisierte Hormontherapie in Peri- und Postmenopause

Einleitung und Überwachung einer Hormontherapie in Peri- und Postmenopause ist frauenärztlicher Alltags. Ein maßgeschneidertes Therapiekonzept unter Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse der Patientin ist dabei vorrangiges Ziel.

Alter der Mutter beeinflusst Risiko für kongenitale Anomalie

28.05.2024 Kinder- und Jugendgynäkologie Nachrichten

Welchen Einfluss das Alter ihrer Mutter auf das Risiko hat, dass Kinder mit nicht chromosomal bedingter Malformation zur Welt kommen, hat eine ungarische Studie untersucht. Sie zeigt: Nicht nur fortgeschrittenes Alter ist riskant.

Fehlerkultur in der Medizin – Offenheit zählt!

28.05.2024 Fehlerkultur Podcast

Darüber reden und aus Fehlern lernen, sollte das Motto in der Medizin lauten. Und zwar nicht nur im Sinne der Patientensicherheit. Eine negative Fehlerkultur kann auch die Behandelnden ernsthaft krank machen, warnt Prof. Dr. Reinhard Strametz. Ein Plädoyer und ein Leitfaden für den offenen Umgang mit kritischen Ereignissen in Medizin und Pflege.

Mammakarzinom: Brustdichte beeinflusst rezidivfreies Überleben

26.05.2024 Mammakarzinom Nachrichten

Frauen, die zum Zeitpunkt der Brustkrebsdiagnose eine hohe mammografische Brustdichte aufweisen, haben ein erhöhtes Risiko für ein baldiges Rezidiv, legen neue Daten nahe.

Mehr Lebenszeit mit Abemaciclib bei fortgeschrittenem Brustkrebs?

24.05.2024 Mammakarzinom Nachrichten

In der MONARCHE-3-Studie lebten Frauen mit fortgeschrittenem Hormonrezeptor-positivem, HER2-negativem Brustkrebs länger, wenn sie zusätzlich zu einem nicht steroidalen Aromatasehemmer mit Abemaciclib behandelt wurden; allerdings verfehlte der numerische Zugewinn die statistische Signifikanz.

Update Gynäkologie

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