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2019 | Keloid | OriginalPaper | Buchkapitel

10. Keloide

verfasst von : Andrea Baczako, Sabine G. Plötz, Rüdiger Hein, Johannes Ring

Erschienen in: Häufige Hauttumoren in der Praxis

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Keloide stellen gutartige, umschriebene Bindegewebsproliferationen dar, die bei prädisponierten Patienten entstehen können. Von den Keloiden müssen die histologisch und klinisch sehr ähnlichen hypertrophischen Narbenzüge abgegrenzt werden. Zahlreiche Behandlungsoptionen stehen zu Verfügung, jedoch fehlen bislang standardisierte Methoden. Häufig sind individuelle Therapiekonzepte indiziert.
Literatur
Zurück zum Zitat Aschoff R (2014) Therapie hypertropher Narben und Keloide. Hautarzt 65: 1067–1077 Aschoff R (2014) Therapie hypertropher Narben und Keloide. Hautarzt 65: 1067–1077
Zurück zum Zitat Ledon JA, Savas J, Franca K, Chacon A, Nouri K (2013) Intralesional treatment for keloids and hypertrophic scars: a review. Dermatol Surg 39: 1745–1757 Ledon JA, Savas J, Franca K, Chacon A, Nouri K (2013) Intralesional treatment for keloids and hypertrophic scars: a review. Dermatol Surg 39: 1745–1757
Zurück zum Zitat Mamalis AD, Lev-Tov H, Nguyen DH, Jagdeo JR (2014) Laser and light-based treatment of Keloids-a review. J Eur Acad Dermatol Venereol 28: 689–699 Mamalis AD, Lev-Tov H, Nguyen DH, Jagdeo JR (2014) Laser and light-based treatment of Keloids-a review. J Eur Acad Dermatol Venereol 28: 689–699
Zurück zum Zitat Nast A, Eming S, Fluhr J, Fritz K, Gauglitz G, Hohenleutner S, Panizzon RG, Sebastian G, Sporbeck B, Koller J (2012) Deutsche S2k Leitlinie zur Therapie pathologischer Narben (hypertrophe Narben und Keloide). JDDG 10: 747–762 Nast A, Eming S, Fluhr J, Fritz K, Gauglitz G, Hohenleutner S, Panizzon RG, Sebastian G, Sporbeck B, Koller J (2012) Deutsche S2k Leitlinie zur Therapie pathologischer Narben (hypertrophe Narben und Keloide). JDDG 10: 747–762
Metadaten
Titel
Keloide
verfasst von
Andrea Baczako
Sabine G. Plötz
Rüdiger Hein
Johannes Ring
Copyright-Jahr
2019
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-57371-6_10

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