Skip to main content

2013 | OriginalPaper | Buchkapitel

43. Ernährungspsychologie

verfasst von : Prof. Dr. C. Klotter

Erschienen in: Ernährungsmedizin Pädiatrie

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Die Ernährungspsychologie ist eine Teildisziplin der Psychologie wie die Allgemeine Psychologie, Sozialpsychologie oder Persönlichkeitspsychologie (Klotter 2007). Aus dieser Aussage wird deutlich, dass sich die Psychologie wie viele andere Wissenschaften ausdifferenziert hat und je nach Themenfeld methodisch unterschiedlich vorgeht. Anders als etwa die Sozialpsychologie hat sich die Ernährungspsychologie im Fächerkanon der Psychologie an Universitäten nicht fest etabliert, ist so eher ein Orchideenfach und am ehesten noch mit der Gesundheitspsychologie verbunden, die als eigenständige Disziplin auch noch nicht über einen festen Platz im Lehrangebot verfügt.
Literatur
Zurück zum Zitat Alexander F (1978) Das psycho-physiologische Korrelat. In: Overbeck A, Overbeck G (Hrsg.) Seelischer Konflikt – körperliches Leiden. Rowohlt, Reinbek Alexander F (1978) Das psycho-physiologische Korrelat. In: Overbeck A, Overbeck G (Hrsg.) Seelischer Konflikt – körperliches Leiden. Rowohlt, Reinbek
Zurück zum Zitat Andersen RE (2003) Obesity. Human Kinetics, Leeds Andersen RE (2003) Obesity. Human Kinetics, Leeds
Zurück zum Zitat Barlösius E (2011) Soziologie des Essens. Juventa, Weinheim Barlösius E (2011) Soziologie des Essens. Juventa, Weinheim
Zurück zum Zitat Elias N (1978) Über den Prozess der Zivilisation. Band 1 und 2. Suhrkamp, Frankfurt Elias N (1978) Über den Prozess der Zivilisation. Band 1 und 2. Suhrkamp, Frankfurt
Zurück zum Zitat Freidson E (1979) Der Ärztestand. Stuttgart, Enke Freidson E (1979) Der Ärztestand. Stuttgart, Enke
Zurück zum Zitat Habermas T (1990) Heißhunger – Historische Bedingungen der Bulimianervosa. Fischer, Frankfurt Habermas T (1990) Heißhunger – Historische Bedingungen der Bulimianervosa. Fischer, Frankfurt
Zurück zum Zitat Habermas T (1994) Zur Geschichte der Magersucht. Fischer, Frankfurt Habermas T (1994) Zur Geschichte der Magersucht. Fischer, Frankfurt
Zurück zum Zitat Klotter C (1990) Adipositas als wissenschaftliches und politisches Problem. Asanger, Heidelberg Klotter C (1990) Adipositas als wissenschaftliches und politisches Problem. Asanger, Heidelberg
Zurück zum Zitat Klotter C (2007) Einführung Ernährungspsychologie. UTB, München Klotter C (2007) Einführung Ernährungspsychologie. UTB, München
Zurück zum Zitat Klotter C (2008) Von der Diätetik zur Diät – Zur Ideengeschichte der Adipositas. In: Schmidt-Semisch H, Schorb F (Hrsg.), Kreuzzug gegen Fette – Sozialwissenschaftliche Aspekte des gesellschaftlichen Umgangs mit Übergewicht und Adipositas. VS, Wiesbaden Klotter C (2008) Von der Diätetik zur Diät – Zur Ideengeschichte der Adipositas. In: Schmidt-Semisch H, Schorb F (Hrsg.), Kreuzzug gegen Fette – Sozialwissenschaftliche Aspekte des gesellschaftlichen Umgangs mit Übergewicht und Adipositas. VS, Wiesbaden
Zurück zum Zitat Klotter C (2010) Gesundheitswunsch und Gesundheitsrealität – Psychologische, soziale und gesellschaftliche Aspekte des Gesundheitsverhaltens. Gesundheitswesen 72: 17–22PubMedCrossRef Klotter C (2010) Gesundheitswunsch und Gesundheitsrealität – Psychologische, soziale und gesellschaftliche Aspekte des Gesundheitsverhaltens. Gesundheitswesen 72: 17–22PubMedCrossRef
Zurück zum Zitat Lemke H (2007) Ethik des Essens. Akademie, Berlin Lemke H (2007) Ethik des Essens. Akademie, Berlin
Zurück zum Zitat Myers DG (2005) Psychologie. Springer, Heidelberg Myers DG (2005) Psychologie. Springer, Heidelberg
Zurück zum Zitat Oettingen G (2011) Vom bloßen Phantasieren zum klugen Zielsetzen. In: aid-Tagungsband: Mehr als wir verdauen können. Aid, Bonn Oettingen G (2011) Vom bloßen Phantasieren zum klugen Zielsetzen. In: aid-Tagungsband: Mehr als wir verdauen können. Aid, Bonn
Zurück zum Zitat Prochaska JO, Butterworth S, Redding CA et al. (2008) Initial efficiacy of MI, TTM tailoring and HRIs with multiple behaviors for employee health promotion. PreventiveMedicine 46: 226–231 Prochaska JO, Butterworth S, Redding CA et al. (2008) Initial efficiacy of MI, TTM tailoring and HRIs with multiple behaviors for employee health promotion. PreventiveMedicine 46: 226–231
Zurück zum Zitat Schmidt ND (1995) Philosophie und Psychologie. Rowohlt, Reinbek Schmidt ND (1995) Philosophie und Psychologie. Rowohlt, Reinbek
Zurück zum Zitat Schwarzer R (2004) Psychologie des Gesundheitsverhaltens. Hogrefe, Göttingen Schwarzer R (2004) Psychologie des Gesundheitsverhaltens. Hogrefe, Göttingen
Zurück zum Zitat Wierlacher A, Neumann G, Teuteberg HJ (1993) Kulturthema Essen. Akademie, Berlin Wierlacher A, Neumann G, Teuteberg HJ (1993) Kulturthema Essen. Akademie, Berlin
Metadaten
Titel
Ernährungspsychologie
verfasst von
Prof. Dr. C. Klotter
Copyright-Jahr
2013
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-642-29817-2_43

Ähnliche Überlebensraten nach Reanimation während des Transports bzw. vor Ort

29.05.2024 Reanimation im Kindesalter Nachrichten

Laut einer Studie aus den USA und Kanada scheint es bei der Reanimation von Kindern außerhalb einer Klinik keinen Unterschied für das Überleben zu machen, ob die Wiederbelebungsmaßnahmen während des Transports in die Klinik stattfinden oder vor Ort ausgeführt werden. Jedoch gibt es dabei einige Einschränkungen und eine wichtige Ausnahme.

Alter der Mutter beeinflusst Risiko für kongenitale Anomalie

28.05.2024 Kinder- und Jugendgynäkologie Nachrichten

Welchen Einfluss das Alter ihrer Mutter auf das Risiko hat, dass Kinder mit nicht chromosomal bedingter Malformation zur Welt kommen, hat eine ungarische Studie untersucht. Sie zeigt: Nicht nur fortgeschrittenes Alter ist riskant.

Begünstigt Bettruhe der Mutter doch das fetale Wachstum?

Ob ungeborene Kinder, die kleiner als die meisten Gleichaltrigen sind, schneller wachsen, wenn die Mutter sich mehr ausruht, wird diskutiert. Die Ergebnisse einer US-Studie sprechen dafür.

Bei Amblyopie früher abkleben als bisher empfohlen?

22.05.2024 Fehlsichtigkeit Nachrichten

Bei Amblyopie ist das frühzeitige Abkleben des kontralateralen Auges in den meisten Fällen wohl effektiver als der Therapiestandard mit zunächst mehrmonatigem Brilletragen.

Update Pädiatrie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.