Skip to main content
Erschienen in: hautnah dermatologie 2/2024

22.03.2024 | Literatur kompakt

Epikutantests mit patienteneigenem Material werden oft unzureichend dokumentiert

verfasst von: Jenny Gisy

Erschienen in: hautnah dermatologie | Ausgabe 2/2024

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Patchtests mit patienteneigenem Material müssen nicht nur richtig durchgeführt, sondern auch gut dokumentiert werden. Letzteres lässt vor allem in dermatologischen Praxen zu wünschen übrig. …
Metadaten
Titel
Epikutantests mit patienteneigenem Material werden oft unzureichend dokumentiert
verfasst von
Jenny Gisy
Publikationsdatum
22.03.2024
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
hautnah dermatologie / Ausgabe 2/2024
Print ISSN: 0938-0221
Elektronische ISSN: 2196-6451
DOI
https://doi.org/10.1007/s15012-024-8395-7

Weitere Artikel der Ausgabe 2/2024

hautnah dermatologie 2/2024 Zur Ausgabe

Leitlinien kompakt für die Dermatologie

Mit medbee Pocketcards sicher entscheiden.

Seit 2022 gehört die medbee GmbH zum Springer Medizin Verlag

Riesenzellarteriitis: 15% der Patienten sind von okkulter Form betroffen

16.05.2024 Riesenzellarteriitis Nachrichten

In einer retrospektiven Untersuchung haben Forschende aus Belgien und den Niederlanden die okkulte Form der Riesenzellarteriitis genauer unter die Lupe genommen. In puncto Therapie und Rezidivraten stellten sie keinen sehr großen Unterschied zu Erkrankten mit kranialen Symptomen fest.

Betalaktam-Allergie: praxisnahes Vorgehen beim Delabeling

16.05.2024 Pädiatrische Allergologie Nachrichten

Die große Mehrheit der vermeintlichen Penicillinallergien sind keine. Da das „Etikett“ Betalaktam-Allergie oft schon in der Kindheit erworben wird, kann ein frühzeitiges Delabeling lebenslange Vorteile bringen. Ein Team von Pädiaterinnen und Pädiatern aus Kanada stellt vor, wie sie dabei vorgehen.

Isotretinoin: Risiko für schwere Laboranomalien „marginal erhöht“

08.05.2024 Akne Nachrichten

Die Aknetherapie mit Isotretinoin kann einen Anstieg von Leberenzymen und Blutfetten verursachen. Das Risiko für schwere Störungen ist laut einer Forschungsgruppe der Universität Lübeck aber nur marginal erhöht und auf einen engen Zeitraum konzentriert.

Darf man die Behandlung eines Neonazis ablehnen?

08.05.2024 Gesellschaft Nachrichten

In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.

Update Dermatologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.