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Neurologie Akute Zirkulationsstörungen im ZNS

Akute Zirkulationsstörungen im ZNS

28.04.2024 Schwindel Nachrichten

Akuter Schwindel: Wann lohnt sich eine MRT?

Akuter Schwindel stellt oft eine diagnostische Herausforderung dar. Wie nützlich dabei eine MRT ist, hat eine Studie aus Finnland untersucht. Immerhin einer von sechs Patienten wurde mit akutem ischämischem Schlaganfall diagnostiziert.

CME: Arterielle Erkrankungen erkennen und versorgen

Gefäßpatienten und -patientinnen bedürfen einer besonderen Aufmerksamkeit, da sie in den meisten Fällen ein ausgeprägtes Risikoprofil mitbringen. Anhand welcher allgemeinen und spezifischen Symptome erkennen Sie Handlungsbedarf? Welche Diagnostik können Sie einsetzen? Dieser Kurs fasst das Vorgehen am Fallbeispiel für Sie zusammen.

Antenatale Steroide – nicht immer und nicht immer wieder

Dexamethason CME-Artikel

Die Einführung der antenatalen Steroide hat zweifelslos die Prognose von sehr unreifen Frühgeborenen nachhaltig verbessert. Die Senkung von Mortalität, Atemnotsyndrom und Hirnblutung ist eindrücklich belegt, insbesondere bei Extremfrühgeborenen an …

CME: Neue Therapeutika in der Prävention von Thromboembolien

Die Inhibition von Faktor XI stellt einen Ansatzpunkt für die optimale Embolieprävention dar, denn ein erniedrigter Spiegel schützt vor Thrombosen, ohne das Blutungsrisiko wesentlich zu erhöhen. Drei Wirkstoffklassen werden klinisch getestet. Diese CME-Arbeit informiert Sie über die Studienlage.

Bildgebung bei Kopfschmerzen

Kopfschmerzen CME-Artikel

Kopfschmerzen sind einer der häufigsten Gründe, den Hausarzt oder den Neurologen zu konsultieren. Neben Anamnese und Laborparametern stellt die Bildgebung einen der wichtigsten diagnostischen Schritte dar. Die möglichen Ursachen sind so …

CME: Wenn sich plötzlich alles dreht

Schwindel Übersichtsartikel

Hinter akutem Drehschwindel kann sich eine „harmlose“ Ursache verstecken wie eine Neuritis vestibularis – aber auch ein Infarkt. Dreht es sich immer mal wieder, ist ein Morbus Menière oder eine vestibuläre Migräne möglich. Diese CME-Arbeit hilft Ihnen bei der richtigen Diagnose und Therapie.

Zerebrale Mikroangiopathien - Risikofaktoren erkennen und behandeln

Zerebrale Mikroangiopathien entstehen durch Schädigung der kleinen Hirngefäße und verursachen ein Spektrum unterschiedlicher Erkrankungen, die akut, chronisch oder klinisch inapparent verlaufen können. Ein Schwerpunkt der Behandlung ist die konsequente Einstellung der modifizierbaren Risikofaktoren.

Weiterführende Themen

Schlaganfall rasch erkennen, Schweregrad korrekt einschätzen, akute ABC-Probleme behandeln, geeignete Zielklinik wählen: Die entscheidenden Schritte der prähospitalen Schlaganfalldiagnostik und -therapie fasst unsere CME-Fortbildung zusammen.

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Arteriosklerose noch normal?

Neurologische Diagnostik Übersichtsartikel

Bei einer Patientin, die sich in langjähriger nervenärztlicher Behandlung befand, werden Gefäßveränderungen diagnostiziert. Sind diese banal oder ist diese mittlerweile an einer chronisch myeloischen Leukämie erkrankte Frau gefährdet? Lesen Sie hier von einem Fall, der es in sich hatte.

Red Flags beim akutem vestibulären Syndrom

Open Access Apoplex Kasuistik

Seit zwei Tagen verspürt ein 66-Jähriger einen konstanten Drehschwindel mit linkseitiger Hörminderung. An einen Auslöser kann sich der Patient nicht erinnern. Der Patient weist ein Nystagmus auf und eine deutliche Rückstellsakkade bei Drehung nach links im Kopfimpulstest. Besteht hier ein Notfall?

Der Sex war zum Vergessen

Kurz nachdem sie miteinander geschlafen haben, wirkt eine 68-Jährige auf ihren Mann plötzlich „völlig durcheinander“. Sie stellt ständig dieselben Fragen. „Wo bin ich und was ist los?“ In der Notaufnahme geht es stundenlang so weiter. Hinweise auf die Diagnose: Von vier Begriffen kann die Frau sich nach einer Minute an keinen mehr erinnern; Schnürsenkel-Binden dagegen schafft sie problemlos.

Leitlinien zur Versorgung symptomatischer und asymptomatischer Stenosen der A. carotis interna

Wenn der V. a. eine Karotisstenose besteht, sollte eine farbkodierte Duplexsonographie (DUS) durch einen erfahrenen Untersucher erfolgen. Die Ultraschalluntersuchung sollte nach Empfehlungen der Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin …

Operative Versorgung von Karotisstenosen

Die Geschichte der Eingriffe an der extrakraniellen Halsschlagader beginnt im späten 18. Jahrhundert, wobei die ersten dokumentierten Operationen in Form einer Ligatur zur Blutstillung in den Jahren 1793 und 1798 durchgeführt wurden [ 1 ]. Eine …

Stentangioplastie bei Stenose der A. carotis interna

In der Bevölkerung liegt die Prävalenz einer Karotisstenose ≥ 50 % nach NASCET (North American Symptomatic Carotid Endarterectomy Trial) bei etwa 4 %. Von den zerebralen Ischämien sind 10–15 % auf eine Thromboembolie infolge einer zuvor …

Indobufen nicht besser als ASS nach Apoplex

Acetylsalicylsäure Kommentierte Studie

Indobufen wird in China als alternativer Thrombozytenaggregationshemmer eingesetzt - auch in der Sekundärprävention des Schlaganfalls. Nun wurde erstmals hochwertig untersucht, ob es in dieser Funktion Acetylsalicylsäure (ASS) ebenbürtig ist. Das …

Sonderformate

Neue Daten zu DOAK-Therapiewechsel

Vorhofflimmern Sonderbericht

Klinische Studien zur Umstellung der oralen Antikoagulation bei nicht-valvulärem Vorhofflimmern (nvVHF)  – von Vitamin-K-Antagonisten zu direkten oralen Antikoagulanzien oder eine Umstellung von DOAK untereinander – sind limitiert. Neue Real-World-Datena können darüber Aufschluss geben.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Pfizer Pharma GmbH und Bristol-Myers Squibb GmbH & Co KGaA

Andexanet alfa bei intrazerebralen Blutungen

Hirnblutung Sonderbericht

Neue Daten zu dem spezifischen Antidot Andexanet alfa bei intrakraniellen Blutungen unter Behandlung mit den Faktor-X (FXa)-Inhibitoren Apixaban und Rivaroxaban: Die randomisierte ANNEXa-I-Studie zeigte eine bessere hämostatische Wirksamkeit von Andexanet alfa gegenüber der Vergleichstherapie und wurde deswegen vorzeitig beendet. 

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • AstraZeneca GmbH

Buchkapitel zum Thema

Neurodegenerative Erkrankungen

Größte Gruppe der Antidementiva sind die CholinesterasehemmerCholinesterasehemmer mit einem inzwischen stabilen Verordnungsvolumen (Abb. 28.1). Der NMDA-Rezeptorantagonist Memantin folgt mit deutlichem Abstand und wird etwa nur halb so viel wie …

Neurologische Notfälle

Neurologische Notfälle haben einen wichtigen Stellenwert in der Notfallmedizin, da sie häufig zeitkritisches Handeln erfordern. Von der zerebralen Ischämie, über die unterschiedlichen Hirnblutungen bis hin zur Meningitis wird das wesentliche in …

Spezielle Aspekte bezogen auf Organsysteme nach geriatrisch-klinischer Bedeutung

Die arterielle Hypertonie ist die häufigste Herz-Kreislauf-Erkrankung überhaupt, und sie ist eine Alterskrankheit. In den westlichen Industrienationen sind die älteren Menschen (>65 Jahre) die am stärksten wachsende Bevölkerungsgruppe; damit …

Sonstige Beschwerden und Erkrankungen

Die in den Kapiteln 2–12 vorgenommene Aufteilung lässt statistisch gesehen für das verbliebene Kap. 13 einen völlig inhomogenen Rest »sonstiger« Beratungsergebnisse (BEs) zurück. Da in der Medizin die Krankheits- und auch Klassifizierungsbegriffe …

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Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

Thrombektomie auch bei großen Infarkten von Vorteil

16.05.2024 Ischämischer Schlaganfall Nachrichten

Auch ein sehr ausgedehnter ischämischer Schlaganfall scheint an sich kein Grund zu sein, von einer mechanischen Thrombektomie abzusehen. Dafür spricht die LASTE-Studie, an der Patienten und Patientinnen mit einem ASPECTS von maximal 5 beteiligt waren.

Schwindelursache: Massagepistole lässt Otholiten tanzen

14.05.2024 Benigner Lagerungsschwindel Nachrichten

Wenn jüngere Menschen über ständig rezidivierenden Lagerungsschwindel klagen, könnte eine Massagepistole der Auslöser sein. In JAMA Otolaryngology warnt ein Team vor der Anwendung hochpotenter Geräte im Bereich des Nackens.

Schützt Olivenöl vor dem Tod durch Demenz?

10.05.2024 Morbus Alzheimer Nachrichten

Konsumieren Menschen täglich 7 Gramm Olivenöl, ist ihr Risiko, an einer Demenz zu sterben, um mehr als ein Viertel reduziert – und dies weitgehend unabhängig von ihrer sonstigen Ernährung. Dafür sprechen Auswertungen zweier großer US-Studien.

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